Ayame ist als Waisin aufgewachsen. Ihr einziger Wunsch ist es Liebe zu finden. Aber sie macht viele Fehler, hilft den falschen Leuten und wird oft geblendet. Ist es bereits zu spät, etwas zu ändern, als ihr endlich die Augen geöffnet werden?
!Das B...
Ayame freundete sich schließlich mit Madara an, er zeigte ihr sogar einige Tricks mit dem Katana. Allerdings erfuhr sie auch etwas über ihre Vergangenheit.
"Ich denke, dass es Zeit ist, dir die Wahrheit zu sagen... also, warum ich wollte, dass du dich mir anschließt...", begann Madara eines Tages, was Ayame sofort aufhorchen ließ. "Ich... kannte deine Mutter... also die Mutter von Amaya und dir... und... ich... ich liebte sie... aber sie... nunja... sie hat sich für einen anderen entschieden...", erzählte er stockend. Ayame blickte ihn überrascht an und fragte erstaunt: "Du... du kanntest meine Mutter?" "Ja. Jedenfalls konnte er sie nicht schützen und sich selbst auch nicht... ich bin einfach nur froh, dass ihr beide lebt.", antwortete er. Ayame sprach: "Wieso erzählst du mir das?" "Weil ich möchte, dass du etwas über deine Mutter erfährst.", stellte Madara klar. Ayame fragte: "Und was ist mit Amaya?" "Amaya... sie hat genug durchgemacht." "Oookay...", meinte Ayame. Dann begann Madara zu erzählen: "Deine Mutter war wie eine Sternschnuppe, plötzlich war sie einfach da. Ich habe sie auf einer Mission kennengelernt. Sie wirkte verwirrt und war es schließlich auch. Sie fragte wo sie war. -Er lächelte als er sich erinnerte.-
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Ich erfuhr, dass sie wirklich keine Ahnung hatte, wo sie war. Aus Freundlichkeit bot ich ihr an mitzukommen, sich mir anzuschließen... wie dankbar sie mir gewesen ist. Jedenfalls freundeten wir uns schnell an und ich erfuhr, dass sie wohl durch irgendeinen Zauber in diese Welt gekommen ist... ich habe nie verstanden, was sie damit gemeint hatte... Mit der Zeit verliebte ich mich sogar in sie, doch dann trug ich einen Kampf mit meinem ehemaligen, besten Freund aus, wodurch ich meinen Tod vortäuschte und auch sie dachte, dass ich tot war... als ich mich schließlich dazu aufraffte, ihr die Wahrheit zu sagen, hatte sie bereits einen Mann und zwei wunderschöne Töchter... mein bester Freund hatte sie mir genommen... und schließlich war er mit ihr gestorben, als Wesen, die wohl aus ihrer Welt kamen, sie verfolgten und sie töten wollten... ich war zu spät... zu spät, um sie zu retten. Aber ich konnte euch retten, und darüber bin ich froh, wenn ich sehe, wie groß und stark ihr geworden seid... ich bin so stolz auf euch." "Moment mal... willst du damit sagen, dass wir beide nicht mit Jutsus und den anderen Sachen kämpfen können, weil wir eigentlich nicht in diese Welt gehören?", verlangte Ayame zu wissen. Madara erwiderte: "Ich erzähle dir nur, was ich durch deine Mutter erfahren habe."
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Als Ayame darüber nachdachte, dass sie nun zwar zumindest einwenig über ihre Mutter wusste, sie aber immer noch nicht richtig kennenlernen konnte, kamen ihr die Tränen. "Wie... wie war ihr Name?", fragte sie schluchzend. Madara antwortete: "Shizuka."
