Ich hatte einen jungen namens Damion kennen gelernt , in den ich mich leider unsterblich verliebt habe. Ich habe ihn auf dem College das erste Mal gesehen. Er studierte genauso wie ich Architektur an einem College in Toronto, Ontario. Als ich dort neu ankam war er schon in im vorletztem Semester. Schon sein Anblick hatte mich damals verzaubert. Honigblonde Haare , Goldene Augen , einen muskulösen Körper aber nicht so viel das es seltsam aussieht und ein freundliches aber trotzdem markantes Gesicht.
Als ich ihn das erste Mal sah konnte ich mir ein starren nicht verkneifen. Das dumme war bloß in dem Moment in dem ich das Gefühl hatte gleich umzufallen hatte er sich zu mir umgedreht. Ich wollte im Erdboden versinken, man war das peinlich!
Aber er grinste mich gar nicht blöd an, sondern er starrte mich genauso ungläubig an so wie ich ihn wenige Sekunden zuvor angestarrt hatte. Meine Stirn legte sich in Falten. Schnell schaute ich wieder weg und ging mit geröteten Wangen den anderen neuen Studenten hinterher. Mara, ein nettes Mädchen, die ebenfalls neu war wartete auf mich und schaute mich neugierig an. Ich ging einfach weiter ohne drauf einzugehen. Sie kam mir hinterher aber lies zum Glück das Thema fallen.
Sie erzähle mir einiges über das College das ich gar nicht wissen wollte denn meine Gedanken waren bei dem jungen mit den Goldenen Augen die mich so in ihren Bann zogen.
"Hey!?" Mara machte ein bestürztes Gesicht als sie es endlich schaffte aus meinem Gedanken zuziehen.
"Hast du mir überhaupt zugehört?" In ihren Augen konnte ich lesen dass sie verletzt war. Ich runzelte die Stirn. Nein ich hatte ihr definitiv nicht zugehört. Meine Gedanken hingen immer noch bei dem Jungen von vorhin. Maars Mundwinkel zuckten.
"Damion." Sagte sie.
Damion? Mein Herz machte einen Hüpfer und ich hatte das Gefühl das es mir gleich durch den Hals hinaus fliegen würde. Natürlich wusste ich dass es SEIN Name war. Dessen Augen mich in ihren Bann zogen, mich verzauberten und mein Herz unnatürliche Dinge tun lies. Dessen honigbraunen Haare ich zu gerne verwuschelt hätte. Sie sahen so weich aus. Mara lachte.
"So geht es nicht nur dir, süße." Sie lächelte mich an.
Seufzend nahm ich Maars Hand, die sie mir entgegenstreckte, und ging weiter neben ihr her. Ich fühlte mich sofort mit Mara verbunden. Sie war nett, freundlich, Verständnisvoll, beruhigend und liebevoll.
Sie war ebenfalls wie ich groß, aber nicht größer, hatte goldbraune Haare und war sehr schlank. Ihre Augen hatten die Farbe von Schokoladeneis.
Meine Marge knurrte als ich daran dachte.
Um mich abzulenken schaute ich mir den Campus, der wirklich sehr groß und modern und schön war, an.
Er war gepflastert umgeben von vielen Blumen, Sträuchern und Bäumen.
In der Mitte war ein großer Springbrunnen an dem mehrere Studenten saßen, lernten und sich unterhielten. Einige brauchen ab und an in schalendes Gelächter auf, was mich Aufsehen lies. An dem Brunnen saßen nun drei Mädchen die wie ich fand wie High School Cheerleaderinnen aussahen. Alle drei blond, drei Zentimeter Schminke im Gesicht und Super kurze Klamotten an.
Ich versuchte ihr Gelächter zu ignorieren, was mir sonderlich gut gelingt und schaue mir weiter den Campus an. Mara, die anderen Studenten und ich haben bis jetzt schon über die Hälfte des Campus angeschaut. Wie die Professorin die uns herum führte erklärte gab es noch einen großen Sportplatz hinter den Schulgebäuden. Was mich innerlich aufjubeln lies. Im Gegensatz zu meinen Eltern liebte ich Sport. Ganz besonders Basketball, Tennis, Volleyball und Boxen.
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Die goldenen Augen *wird überarbeitet*
FantasyWährend Lucys Architektur Studiums lernte sie Damion kennen. Er ist ein Werwolf. Und nicht nur irgendein Werwolf sondern ihr seelenspiegel. Aber Lucy hat von der ganzen Sache keine Ahnung, doch als Lucy plötzlich entführt wird sieht Damion ein das e...