Kapitel 11

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Ich schlang meine Arme um Damions Hals und stellte mich auf Zehenspitzen um meine Lippen nur umso heftiger auf seine Pressen zu können. Was ihm anscheinend ganz gut gefiel, denn er küsste mich umso leidenschaftlicher. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen. Bereitwillig öffnete ich sie ihm. Er erkundete mit seiner Zunge meinen Mund. Während er das tat Presste ich auch den Rest meines Körpers an seinen. Wir stöhnten beide leise auf. Das was ich da spürte macht mich nur noch umso sprachloser. Damions Körper fühlte sich an als würde er nur aus Muskeln bestehen. Ich unterbrach den Kuss, um Luft zu holen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest das Damions Atem genauso schnell ging wie meiner. Ich schlug meine Augen auf und schaute in Damions Augen. Seine Augen strahlten Begierde aus. Ich keuchte leise, was würde ich jetzt nicht alles dafür tun um diese Begierde zu stillen.

Mein Atem beruhigte sich wieder langsam wieder. Man konnte Damion gut küssen! Das war einer von diesen küssen die man bis in seine Zehen spürte. Und ich glaube meine Zehen haben eben eine Menge gespürt. Damion nahm seine Hände von meinem Körper und nahm mein Gesicht in seine Hände. Langsam kam er mir wieder näher und legte seine Stirn an meine. Ich spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. Es fühlte sich gut an ihm so nah zu sein.

Offenbar fand Damion das genauso, denn so verharrten wir einige Minuten, bis er mich nochmal küsste. Dieser Kuss hatte nichts Leidenschaftliches an sich. Er küsste mich total vorsichtig und zärtlich. Aus irgendeinem Grund löste dieser zweite Kuss mehr Gefühlschaos aus als der erste. So küssten wir uns eine Ewigkeit, so kam es mir auf jeden Fall vor.

Diese Mal war es Damion der sich von mir löste. Mein Atem ging nicht ganz so schnell wie eben. Ich öffnete meine Augen wieder. Damion öffnete seine Augen ebenfalls. Ich nahm meine Hände aus seinem Nacken und legte sie, mit der Handfläche nach unten, auf seine Brust.

Ich musste ihn jetzt unbedingt etwas fragen. Was wirklich wichtig für mich war. Ich musste einfach sicher gehen das er dasselbe für mich empfindet was ich für ihn empfinde. Denn ich wollte kein Mittel zum Zweck für ihn sein. Ich hatte keine Ahnung was ich machen würde wenn es doch so war.

„Darf ich Fragen für was die küsse waren?" flüsterte ich.

Damion lächelte mich liebevoll an, strich mir über die Wange und schaute mich durch dringend an.

„Lucy." Murmelte er zärtlich. „ Ich will mit dir zusammen sein."

Mir stockte der Atem. Ich nickte leicht und berührte seine Wange. Er lächelte ebenfalls. Vorsichtig beugte er sich wieder zu mir runter. Alles verschwamm vor meinem Auge...

*Flashback Ende*

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Tut mir wirklich leid das das Kapitel sooo kurz geworden ist aber ich hab im Moment überhaupt keine zeit zum schreiben muss für meine Prüfungen lernen und naja.. ._.

Aber ich hoffe es gefällt trotzdem

Kommentare und Votes wären lieb von euch ^-^

Die goldenen Augen *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt