Hallo meine lieben ^-^
Ich hoffe das euch das nächste Kapitel gut gefällt, hab mir wirklich mühe gegeben und wäre schön wenn ihr die belohnen würdet durch eine Menge Votes und Kommentare. Wäre wirklich super, denn ich bin im bis jetzt nich nich so sicher ob die Geschichte auch wirklich gut ankommt und ob ich überhaupt weiter schreiben soll...
Also hoffe ich wenn ihr eure Meinungen mal in die Kommentare schreiben würdet. Mir würde es auch helfen wenn ihr mir sagen würdet wie ihr es euch vorstellen könnte wie es weiter gehen könnte.. :)
Naja genug davon viel Spaß mit dem neuem Kapitel ;)----------------------
Mara trat mich unter dem Tisch gegen mein Schienbein. Musste sie wirklich so fest treten.
„Au!" Sagte ich gepresst. Meine Hand wanderte zu der Stelle an der mich Mara getreten hatte. Auch wenn ich sonst nicht so empfindlich war tat es doch trotzdem weh. Vorsichtig strich ich über mein Bein. Hört sich vielleicht seltsam an aber ich wollte überprüfen ob noch alles ganz war. Man konnte ja nie wissen. Ich schaute wieder aus dem Fenster. Damions Blick bohrte sich in meinen. Diese wahnsinnig goldenen Augen ließen mein Herz Tango tanzen. Er schob seine Hände in die Hosentasche und nickte Richtung Wald.
Noch ein Grund warum ich dieses College liebe. Es liegt direkt neben einem Wald. Morgens gehe ich immer darin Joggen oder Spazieren. Vor ein paar Tagen hatte ich eine wunderschöne Lichtung mit einem See gefunden. Ich nahm mir vor in den nächsten Tagen darin schwimmen zu gehen bevor es noch kälter wird und ich mich vielleicht erkälte.
Ich schaute von Damion, der inzwischen stehen geblieben ist, zu Mara.
„Du entschuldigst mich für einen Moment." Sagte ich lächelnd zu ihr.
„Klar." Sie könnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zwinkerte mir zu.
Genervt verdrehte ich nur die Augen, musste dann aber doch lächeln. Typisch Mara eben. Immer noch lächelnd stand ich auf und ging Damion entgegen. Er verfolgte jeden meiner Schritte und musterte mich von oben bis unten bis ich vor ihm stand. Ich tat es ihm gleich und musterte ihn. Er sah heute mal wieder verdammt gut aus. Damion trug eine schwarze Jacke die er bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt hat. Darunter hatte er ein weißes T-Shirt, mit V-Ausschnitt, an das seine Muskeln sehr betonte. Bei dem Anblick schlug mein Herz wieder schneller. Seine Hose war blau grau und saß ihm locker auf den Hüften. Seine Sportschuhe waren ebenfalls schwarz. Meine Augen gingen wieder hoch zu seinen, die mich verschmitzt anfunkelten. Er lächelte. Vermutlich hat mein Blick bände gesprochen und ihm verraten das sein Aussehen mir gefiel. Sehr sogar.
„Also was ist?" Fragte ich ihn.
„Wow bekomme ich nicht mal ein Hallo von dir, nach dem ich dich heute schon fünf Mal versucht habe anzurufen?" Er klang leicht verärgert. Ich schluckte leicht. Schnell holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und musste mit bedauern feststellen das es aus war. Ich bin so blöd! Da wundert man sich das er sich nicht meldet, dabei hat man sein Handy die ganze Zeit lang aus gehabt. Damion knirschte mit den Zähnen. Er hatte es wohl auch bemerkt.
„Was wolltest du denn von mir?" Fragte ich ihn mit einem entschuldigenden Blick.
„Mit dir reden." Er seufzte leise. „Wir haben uns seit Tagen nicht gesehen." Er schenkte mir ein Zucker süßes lächeln.
„Oh." Sagte ich und lächelte. Ich konnte es kaum fassen. Er wollte wirklich noch mehr Zeit mit mir verbringen. Naja eigentlich hatten wir uns das letzte Mal vor zwei Tagen gesehen. Und ich musste zugeben dass ich ihn gestern wirklich sehr vermisst hatte.
Ich schaute ihn wieder in die Augen, die jetzt vor Begeisterung leuchteten. An was er wohl gerade dachte? Bevor ich auch nur weiter drüber nach denken konnte fiel es mir wie schuppen von den Augen.„Hab ich das grad laut gedacht?" Fragte ich ihn peinlich berührt. Ich merkte wie meine Wangen sich leicht Rot färbten. Sowas muss auch immer mir passieren oder? Ich bin zwar ein totaler Tollpatsch, aber muss mir den wirklich immer was peinliches passieren? Ein normaler Tag ohne eine Katastrophe wäre wirklich nicht zu viel verlangt.
„Ja hast du!" Als er das sagte musste er leicht grinsen. Und wenn das kein grinsen war was eine Frau schwach werden ließ dann weiß ich nicht mehr weiter. Er war einfach atemberaubend. Wir kannten uns noch nicht lange, trotzdem hatte ich das Gefühl auf eine besondere Art mit ihm verbunden zu sein. Wie ein Schloß mit dem dazu gehörigen Schlüssel. Nur dieser eine Schlüssel passt in das Schloß. Und so fühlte es sich mit Damion an. Ich erschreck beinahe an meinen Gedanken. Eigentlich war ich nicht so der gefühlvolle Mensch, aber bei Damion da war ich plötzlich eine andere. Eine die Extra für ihn angefertigte Person..
Bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken daran fassen konnte nahm er auch schon meine Hand und zog mich, zwar schnell aber sehr sanft und vorsichtig, als wäre ich irgendetwas sehr zerbrechliches, Richtung Wald.
„Wohin gehen wir?" fragte ich ihn. Er ging ziemlich schnell, dabei schaute er sich andauernd um, als dachte er das wir von irgendwem beobachtet oder verfolgt werden. Ich hatte sowieso schon Probleme mit ihm Schritt zu halten, da beschleunigte er seine Schritte noch einmal. Ich musste schon fast Joggen um hinter ihm her zu kommen. Immer wieder stolperte ich. Meine Schuhe sahen auch schon etwas mitgenommen aus, voller Schlamm. Wenn er nicht jeden Moment anhalten oder langsamer gehen würde, kann er was erleben. Ich stellte mir schon bildlich vor wie Damion durch den Wald jagte und ich meine Füße in den Boden stemmen würde um ihn anzuhalten, als er plötzlich langsamer ging. Ich hoffe doch er hat bemerkt das er mich beinahe über den Boden hinter sich her geschleift hätte. Mir fiel plötzlich ein das er mir noch gar nicht auf meine Frage geantwortet hatte.
„Damion?" Wieso antwortete er mir nicht? Und das wohl wichtigere war, wohin wollte er mit mir? Ich dachte schon er würde mir schon wieder nicht antworten, da hörte ich ihn leise sagen.
„Ich möchte dir etwas zeigen."
ich schaute fragend seinen Rücken an. Der wirklich Muskulös war wie ich feststellen musste. Jetzt hatte er mich neugierig gemacht. Was er mir wohl zeigen wollte?
In Gedanken ging ich verschiedene Dinge durch, die ich mir vorstellen konnte, was er mich zeigen wollte. Als er ziemlich zielstrebig stehen blieb. Und wie hätte es anders sein können, lief ich direkt in ihn hinein. In seinen wirklich tollen Rücken. Meine Gedanken spielten schon wieder in seiner nähe verrückt. Wie stellte er es bloß an mich so in seinen Bann zu ziehen.
„Tschuldigung." sagte er.
„Schon okay." murmelte ich in seinen Rücken.
Und wie hätte es auch anders sein können gingen meine Gedanken wieder auf Wanderschaften und machten sich selbstständig. Innerlich stellte ich mir vor wie ich meine Arme von hinten um ihn legen würde und... Bevor ich ihn noch anspringen würde wie so eine Besessene, sollte ich mich besser von ihm entfernen bevor ich völlig meine Selbstbeherrschung verlieren sollte. Auch wenn er so warm war... Nein! Nein nein nein nein nein! Also trat ich lieber ein stück zurück und atmete tief ein.
Ich entfernte mich nur ungern von ihm. Er war einfach so schön warm und er roch einfach so unglaublich gut. Nach feuchter Erde und nassem Gras. Einfach wie ein Wald im Frühling wenn die Blüten anfangen zu blühen und alles aus dem Winterschlaf erwacht. Er trug kein Aftershave. Gefiel mir eigentlich ganz gut. Damion hielt immer noch meine rechte Hand fest umschlossen mit seiner. Was mir jetzt erst so richtig bewusst wurde war das wir immer noch auf der selben Stelle stehen. Anscheinen sind wir schon da. Oder eher zum Glück sonst hätte ich die Befürchtung haben müssen wirklich irgendwann von ihm durch den Wald gezogen zu werden. Ich stellte mich auf die linke Seite von ihm und folgte seinen Blick. Und was ich sah verschlug mir förmlich die Sprache. Es war einfach unglaublich und wunderschön..
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Die goldenen Augen *wird überarbeitet*
FantastikWährend Lucys Architektur Studiums lernte sie Damion kennen. Er ist ein Werwolf. Und nicht nur irgendein Werwolf sondern ihr seelenspiegel. Aber Lucy hat von der ganzen Sache keine Ahnung, doch als Lucy plötzlich entführt wird sieht Damion ein das e...