„... Aber was wollen die dem beibringen? Schließlich hat er beide mit einem Angriff besiegen können. Was hätte es also für einen Sinn, in den Raum von Geist und Zeit zu gehen?", fragte Videl Gohan, die Pan auf dem Arm hatte. Gohan wand sich ihr zu und antwortete:„Anscheinend eine Menge. Sie sind jetzt schon seit Sechsundzwanzig Stunden da drin. Das ist mehr als gewöhnlich. So weit wie ich es mitbekommen habe, will mein Vater ihm Ki erklären. Vielleicht will..." Gohan's Satz wurde vom öffnen der Tür vom Raum von Geist und Zeit gestört.
„... Und deswegen ist er der legendäre Super Saiyajin. Auch deswegen... Oh! Hi, Gohan!" Goku trat als erstes aus der Tür. Dahinter Mini, danach Vegeta. „Wo sind Beerus, Whis und die Kaioshins?" Gohan war etwas überrascht, dass sein Vater zuerst das und nicht nach Essen fragte. „Die sind wieder zurück auf ihre jeweiligen Welten. Beerus hat aber gesagt, dass du ihn kontaktieren sollst, wenn du wieder heraus kommst." „Später. Zuerst hab ich Hunger!" Gohan senkte sein Kinn. Das musste ja noch kommen, dachte sich Gohan. Sein Denken wurde von einem landenden Flugzeug unterbrochen. „He, Vegeta", rief Gohan,„Es ist Bulma!" Bulma stieg aus dem Flugzeug und stürmte zu Vegeta und Mini, die zufälligerweise nebeneinander standen. Bulma stand vor die beiden, musterte Mini und wandte sich an Vegeta:„Das ist also dieser Typ, mit dem du zum Training gehst, obwohl du ihn erst seit wenigen Stunden kennst. Wie wäre es damit, dass du mal mit deinem Sohn zum Training gehst, anstatt mit wildfremden Leuten? Du..." Mini entfernte sich langsam mit kleinen Schritten und gesellte sich zu Goku. Vegeta ließ Bulma's Standpauke mürrisch über sich ergehen. Leise flüsterte Mini Goku:„Ist sie immer so?", zu, während Mr. Popo reichlich zu essen brachte.
Später kamen Bulma und Mini ins Gespräch. „Und an dem Gürtel hängen Werkzeuge?" Mini schaute den Gürtel an. Er schluckte zuerst runter, um sprechen zu können. Er aß nur anstandsweise mit, aber weder in der Saiyajin Manier, noch in der Geschwindigkeit. „An dem Gürtel hängen verschiedene Sachen. Zum Beispiel Werkzeuge,...", zu jedem Gegenstand den er erwähnte, nahm Mini ihn vom Gürtel und legte ihn auf den Tisch,„Einer bis drei Thermaldetonatoren, leichtes, medizinisches Equipment, leichtes Nahrungsmittelequipment, Ersatzenergiezellen für meinen Blaster, die Halterung zum Blaster, kleine Nadelbomben, ein leeres Täschchen für persönliche Dinge und das Herzstück des Gürtels, mein Lichtschwert. Es ist ein Gürtel fortgeschrittener Klasse. Es gibt vier Klassen. Leicht, normal, fortgeschritten und schwer." Bulma griff sich Mini's Lichtschwert und inspizierte es. „Hm. Das kann doch garnicht funktionieren! Der Laser würde bis ins unendliche weiter laufen!" Mini nahm sein Lichtschwert wieder zurück. Er aktivierte es und die goldgelbe Klinge erwachte mit einem Schrei zum Leben. „Naja, es ist das Zusammenspiel zwischen Technologie, dem Cyberkristall und der Macht. Generell ist viel macht in das Lichtschwert involviert. Sonst könnte ich das nicht machen,", in weniger als einem Herzschlag war die Klinge wenige Millimeter von Vegeta's Augen entfernt. Vegeta viel in eine Art Schockstarre, bis Mini die Klinge wieder deaktivierte und den Satz zusende sprach,„Ohne, dass Vegeta sich verbrannt hätte. Aber es liegt mehr Macht im Kampf mit der Waffe, als in der Konstruktion." Nach dem Satz schob sich Mini den nächsten, für Menschen gewöhnlich großen, Bissen hinein. Dann redete er weiter:„Und bei den Thermaldetonatoren kann man den Zünder auf eine bestimmte Detonationszeit einstellen. Wenn Sie explodieren, erzeugen sie eine Sphäre, die sechs Meter Durchmesser und mehrere Tausend Grad Celsius misst. Die Nadelbomben haben keine einstellbare Detonationszeit. Aber wenn sie hochgehen, löst sich der äußere Teil, die Schale, wie man so schön sagt, in viele kleine Nadeln, sechsunddreißig sind es glaube ich, die dann nochmal ein eigener Sprengkörper an sich sind. Die sind fies. Sie bohren sich selbst in die härtesten Elemente, und fliegen dann in die Luft."
Während er erklärte, schaufelten sich die beiden Vollblüter-Saiyajins immer voller. Mini wurde allein vom zusehen
übel. Dann wollte Goku etwas sagen, aber er hatte sich den Mund so vollgestopft, dass nur etwas wie:„MPFNIMPFGEMPFNPFNMPF." Dabei herauskam. Mini zuckte zusammen, als Piccolo, der wenig hinter ihm stand, sehr laut sagte, dass Goku gefälligst seinen Mund leeren sollte. Mini hätte Piccolo in der Macht spüren können, aber dafür war er viel zu sehr mit erklären beschäftigt. Als Goku runtergeschluckt hatte, versuchte er es noch einmal:„Sowas haben wir nicht. Aber wir haben die Dragonballs. Das sind sieben Kugeln, die mit einer jeweiligen Menge an Sternen gekennzeichnet ist. Wenn man alle sieben gesammelt hat, erscheint ein riesiger Drache, der dir einen Wunsch erfüllt.
Der Wunsch kann alles, oder zumindest fast alles, sein. Der Drache kann ihn dir erfüllen. Es gibt die Erden Dragonballs, namekianische Dragonaballs und Super Dragonballs. Apropos, hat nicht Lord Beerus gesagt, dass wir ihn kontaktieren sollen, wenn wir raus kommen? Bulma, du hast doch sicher noch die Möglichkeit, mit Whis in Kontakt zu treten?"
Bulma antwortete mit einem knappen Nicken.
„Gut. Dann tun wir das!" Und so beendeten sie die Mahlzeit und nahmen Kontakt zu Whis und Beerus auf.
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Dragon Ball Z - The Golden Warrior
FanfictionNach dem harten Kampf gegen Merged Zamasu sind Son Goku und Vegeta im Raum von Geist und Zeit um zu trainieren, für den Fall, dass ein neuer, noch stärkerer Gegner auftaucht. Und sie hatten recht. Ein neuer, superstarker Gegner erscheint. Doch ist d...