Dragon Ball Z - The Golden Warrior

EPILOG - Abschied nehmen

»Und du bist dir sicher, dass du schon gehen willst?« Goku konnte immer noch nicht glauben, dass Mini erst seit ein paar Tagen in dieser Welt ist. Es fühlte sich so an, als würde er ein Freund sein, den man über viele Jahre hin gewonnen hatte. »Es ist meine Pflicht. Mit dem Tod meiner Eltern bin ich nun der rechtmäßige Besitzer meines Dorfes. Sie brauchen jemanden, der sie führt und beschützt.« Sie kamen an der Stelle an, an der sich die beiden das erste Mal trafen. »Und du bist dir ebenfalls sicher, dass es funktionieren wird?« »Es muss funktionieren. Shenlong hat es gesagt. Außerdem bin ich genau so hierher gekommen.« Mini flog wenige Meter von Goku weg und sprach:»Son Goku, es war schön, dich kennenzulernen. Ich hatte eine Menge Spaß mit dir und deinen Freunden und habe einiges gelernt. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder, jedoch möchte ich nichts versprechen. Gehe deinen Weg und werde stärker! Vielleicht wirst du mich eines Tages besiegen können. Auf Wiedersehen Son Goku! Möge die Macht mit dir und allen anderen in auf Welt sein!« »Auf Wiedersehen Mini! Keine Sorge ich werde stärker werden!« Mini lächelte. »Das denke ich mir.« Ein bläulicher, transparenter Kreis bildete sich um Mini's Körper, der sich schnell verkleinerte und Mini gleich mit. Somit verschwand Mini Diamand aus dieser Welt, jedoch musste Goku noch eines Wissen...

In Zeno's Palast

»Ah! Willkommen Son Goku. Ich nehme an, du wünschst Meister Zeno zu sehen?« Der hohe Priester empfing Goku so freundlich wie immer. »Ja!«
Sie betraten Zeno's Raum. »Son Goku! Schön, dich zu sehen.« Beide Zenos sprachen gleichzeitig, wie das oft der Fall war. »Ich habe eine Frage. Was weißt du über Mini Diamand?« Die Zenos seufzten.
»Du hast es also herausgefunden. Weißt du noch, wie es ursprünglich achtzehn Universen gab? Mini kam vor vielen tausend Jahren aus Universum achtzehn. Als er starb löschte ich alle Universen aus, in denen Mini sich schonmal aufhielt, weil er mit seiner immensen Kraft eine Gefahr für mich und alle anderen Universen war.« Goku war verwirrt. »Auf mich schien er ein ganz netter Kerl zu sein. Aber warum hast du die Universen erst ausgelöscht, als er Tod war? Und warum kommt er dann jetzt noch in unser Universum?« Der andere Zeno sprach:»Er war zu stark, deshalb hätte er es nie zugelassen, dass sein Universum ausgelöscht wird und musste deshalb sterben, bevor man es ausradieren konnte. Außerdem kam er in dein Universeum, weil er irgendwie in seinen Lebzeiten gelernt haben muss, wie man durch Raum und Zeit reist.« »Wird er also nie wieder kommen?« Der erste Zeno übernahm wieder das sprechen:»Keine Sorge. Er wird wieder kommen. Doch wenn er es tut, dann BRING IHN ZU MIR!!...«

ENDE