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Pov Mark
Nach dem Anruf unseres Trainers öffnete ich Whatsapp und ging auf den Chat mit Yugyeom, während ich das Haus verließ und mich mitsamt meines gefüllten Turnbeutels auf den Weg zur Tanzschule machte. Ich ließ meine Finger rasch über die Tastatur fahren, um die Botschaft des Telefonats schnellstmöglich zu überbringen.

'Wir sollen jetzt schon zur Tanzschule um zu üben~'

Gerade als ich den Satz beendet hatte, betrat ich das aufgesuchte Gebäude und machte mich auf den Weg zu den Umkleiden. Dort angekommen, schloss ich die Tür hinter mir und warf meinen Turnbeutel auf die nächstbeste Bank, um ihn dann zu öffnen und mein Oberteil für den Auftritt herauszuziehen. Ich streifte mein jetziges Shirt ab, wobei mitten in der Bewegung die Tür aufgerissen wurde. "Oh hey Mark hyung!", ich zuckte etwas zusammen, als die Tür wieder geschlossen wurde und wandte mich immer noch Oberkörperfrei zu Yugyeom um. "Hi... Hast du jemanden gefunden? Zum... Uhm... Antanzen?", ich bemühte mich meine Stimme sicher zu halten, doch sie brach vor Nervosität. Ich fuhr mit meiner vorherigen Tat fort, sodass ich mein Shirt nun komplett an hatte, wobei meine Gedanken jedoch immer weiter abschweiften. Ich muss Jackson also wirklich in der Öffentlichkeit antanzen... Meinen besten Freund... Wobei... "Ja! BamBam kommt!", ein verschmitztes Lächeln ließ Yugyeoms Mundwinkel in die Höhe schießen, "Und du?" Er warf mir einen knappen Blick zu und machte sich dann daran seine Klamotten aus seinem Beutel zu holen. "Eh... Ja, Jackson", eine leichte Röte fiel über meine Wangen her, während Yugyeom mir lediglich ein breites Grinsen von sich gab. Idiot. Du machst es nicht gerade besser. Meine Wut war um genau zu sein eher an unseren Tanzlehrer selbst gerichtet. Immerhin hatte ich es ihm zu verdanken, dass so eine peinliche Situation mit Jackson entstehen würde. Immer noch besser als einen Fremden anzutanzen... Die Tür wurde aufgeschlagen und unser Tanzlehrer streckte seinen Kopf herein:"He ihr beiden, Beeilung! Wir haben nicht ewig Zeit und ihr seid auch nicht die einzige Gruppe! Die anderen sind übrigens auch schon da!" Ich murmelte ein leicht genervtes "Machs doch selber" vor mich hin, als unser Tanzlehrer wieder verschwindet und Yugyeom stattdessen die Stimme erhebt:"Gehen wir, Hyung?" Er lächelte mir zu, woraufhin ich knapp nickte. Yugyeom öffnete die Tür und ich folgte dem Jüngeren in den Tanzraum, in dem bereits die restlichen vier verteilt auf dem hellen Laminatboden saßen. Ich beobachtete, wie Jungkook und Yugyeom aufeinander trafen und sich einer Unterhaltung annäherten, doch auch ich wurde von dem Händeklatschen unseres Tanzlehrers davon abgebracht überhaupt irgendetwas zu tun:"Los jetzt! Genug gequascht, jetzt wird getanzt!" Ich nahm meinen Platz zwischen Jimin und Jungkook ein, bevor wir uns etwas breitbeinig alle mit dem Rücken zu der Spiegelwand drehten und auf die Ansage des Lehrers hörten:"Three, two, one..." Er betätigte den Playbutton und kurz darauf begann auch schon das Lied. Take you down von Chris Brown. Ich atmete tief durch und wandte mich der Reihe nach zu Folge als fünftes um. Ich schloss kurz die Augen und nahm wahr wie automatisch sich meine Muskeln regten.

Kurz vor dem Auftritt brannte meine Kehle wie die Hölle. Ich war nervös. Nicht nur wegen dem tanzen, nein, wegen Jackson. Nach einer Weile erblickte ich Yugyeom, lief zu ihm und platzierte meine Hand auf seiner Schulter:"Bist du... aufgeregt?... Ich meine wegen BamBam und... So" Er hatte sich zu mir gedreht und schaute mich nun an. "Das wird schon Hyung! Vertrau mir das wird witzig! Stell dir doch nur mal ihre Gesichter vor", ein Kichern löste sich von den Lippen des Jüngeren, was mich zum amüsierten Lächeln brachte. Mir war nicht aufgefallen, dass die anderen dich uns genähert hatten, aber letztendlich standen die anderen vier neben uns. "Und?", Jimin grinste und knuffte Jungkook in die Seite, "Hauen wir sie alle um?" Sein selbstsicheres Grinsen löste ein allgemeines Gelächter aus, während von Außerhalb Applaus ertönte. "Wir sind dran", Sehun hob den Kopf und gemeinsam betraten wir die Bühne. Was daraufhin folgte schien gnadenlos an mir vorbei geflogen zu sein und zählte erst wieder richtig, als die Stelle im Lied kam, die uns verdeutlichte, dass wir nun jemanden aus dem Publikum antanzen sollten. Mein Blick schweifte unruhig auf der Suche nach Jackson über die Menschenmasse, wobei auch mein Herzschlag sich Stück für Stück beschleunigte. Da erblickte ich ihn. Er stand ziemlich weit vorne, somit war ich also nicht dazu gezwungen allzu weit durch den entstandenen Gang des Publikums zu gehen. Vor ihm kam ich dann zum Stehen. Mein Herz hämmerte nahezu schmerzend gegen meinen Brustkorb, welcher sich zudem auch noch unregelmäßig hob und senkte. Jacksons Blick lag wie immer intensiv auf mir. Er schien jeden einzelnen Winkel meines Körpers in Augenschein zu nehmen und als ich mich ihm gerade nähern wollte um mit dem Tanzen zu beginnen, war es als tränkten sich seine Augen mit einem noch nie zuvor gesehendem Gefühl bei ihm. Ich atmete einmal tief durch und mit dem nächsten Takt des Liedes begann ich mich in Körperwellen gegen Jackson zu bewegen. Als ich meine Hände seine Seiten hinab fahren ließ, traf ich auf ein überraschtes Schimmern in seinem Blick, welches ich jedoch versuchte zu ignorieren indem ich mich mit dem Rücken zu ihm wandte und überwiegend gegen sein Becken antanzte. Ich bemühte mich meine Bewegungen geschmeidig zu halten, doch als sich plötzlich an beiden Seiten meiner Hüfte Handgriffe bemerkbar machen, verlor ich jegliche Konzentration. Erneut hatte er mich in seinen Fängen, obwohl es diesmal meine Absicht gewesen war es andersherum zu halten. Wie schafft er das nur immer? Es war definitiv nicht das erste Mal, dass Jackson mich in solch einem Ausmaß an die Grenze trieb. Ich wusste nicht was es war, doch das zwischen und war schon einen längeren Zeitraum über nicht mehr nur noch Freundschaft. So hoffte ich zumindest, obwohl es mich inständig störte, dass der Jüngere so viel Kontrolle über mich hatte. Das Kreischen der Zuschauer riss mich aus den Gedanken. Heute nicht, Jackson Wang. Ich löste mich zum ersten Mal widerwillig aus seinem Halt und ließ mich weiter provokant tanzend an ihm herab gleiten. Man konnte hörbar vernehmen wie sehr unsere Herzen um die Wette schlugen und bevor der Punkt im Lied erklang, an dem ich zurück zu gehen hatte, kam ich noch einmal zu Jackson herauf und ließ ein seitliches Grinsen meinen einen Mundwinkel in die Höhe schießen. Seine Augen strahlten mir mit einer Mischung aus Überforderung und etwas anderem, eher undeutlichen entgegen, womit ich beschloss einen meiner Füße zwischen die seine zu setzen und mein Knie leicht hinauf in seinen Schritt zu drücken. Ein heiseres Stöhnen ertönte. "Hör auf mit mir zu spielen.", mein Wispern wurde von einem triumphierenden Lächeln begleitet, bevor ich mich von Jackson abwandte und zurück zur Bühne schritt. Das Bühnenlicht ließ uns im Schwarzlicht zurück und als der Applaus ausbrach suchte ich mit meinem Blick den Augenkontakt zu Jackson. Er war weg. Verdammt, was habe ich gerade getan?! Ich verließ schnellstmöglich die Bühne und stürmte durch den Backstagebereich. Habe ich jetzt etwa alles kaputt gemacht? Unsere Freundschaft? Was ist wenn das total- Ich konnte meinen Gedanken nicht einmal zuende bringen, als ich plötzlich energisch am Handgelenk gepackt wurde und mich Jemand in die nahegelegende Umkleide stieß. Die Tür fiel ins Schloss und ließ mich mitsamt des Unbekannten im Dunkeln zurück. Der Versuch meine Atmung unter Kontrolle zu bringen scheiterte kläglich. Ich war nicht mal annäherunsweise dazu fähig auch nur ein Wort zu formulieren. Ich blinzelte gegen die Dunkelheit an, doch bevor ich etwas erkennen konnte, wurde ich auch schon gegen die Wand gedrückt und meine Handgelenke wurden hilflos zu beiden Seiten neben meinem Kopf fixiert. Der Unbekannte stand nun dicht vor mir. So nah, dass ich seinen Atem stoßweise auf meinen Lippen spüren konnte. Ich erkannte sein Parfum. Um mir die Möglichkeit erneut zu nehmen, zu sprechen, pressten sich dominant Lippen auf die meine und begannen sich direkt gegen die Fassade zu bewegen. Der Griff um meine Handgelenke lockerte sich und ich ließ meine Hände diesem komplett entgleiten, um sie daraufhin an der Brust meines Gegenübers zu platzieren. Ich wollte ihn wegschubsen. Ich wollte ihn wegschubsen und ihm klar machen, dass er damit aufhören sollte mich ständig so zu verwirren, doch während des andauernden Kusses wurde mir erst deutlich, wie schmerzhaft lange ich bereits darauf gewartet hatte Jacksons Lippen auf meinen zu spüren. Ich erwiderte den Kuss und ließ meine Hände in seinen Nacken fahren, was Jackson wohl dazu bewegte mutiger zu werden, denn zeitgleich merkte ich wie sich seine Muskeln entspannten und seine Hände zu meinen Hüften fuhren. Er drückte mich dominanter gegen die kalte Steinwand der Umkleide, wobei mein Rücken einen Mechanismus auslöste, den wir beide nicht erwartet hatten. Mit einem Klick-Geräusch betätigte sich der Lichtschalter und der Raum erhellte sich. Schlagartig lösten sich unsere Lippen voneinander. Unsere Blicke trafen sich und mit Augenkontakt erkannte ich was Jacksons Augen funkeln ließ.
(Attention: Smut)
Lust. Mein Herz begann zu rasen, doch im selben Moment stürzten sich unsere Lippen wieder nahezu aufeinander und Jacksons Knie fand sich etwas in meinem Schritt wieder, was mir ein Keuchen entlockte. Er nutzte den entstandenen Spalt meiner Lippen aus und glitt mit seiner Zunge dominant in meinen Mund ein. Er forderte mich zu einem Dominanzkampf auf, jedoch ließ ich ihn direkt gewinnen sodass er nun sein einigermaßen erkämpftes Gebiet ausgiebig erkundete. Er umspielte meine Zunge mit seiner und auch ich integrierte mich in diese Tat. Mein Kopf begann zu pochen, wobei ich ihn unentwegt dazu zwang nicht weiter nachzudenken, sondern sich Jackson einfach hinzugeben. Dieser drückte mich mittlerweile mit seinem gesamten Körper gegen die Wand und als hätte er es mir somit befohlen, schlang ich meine Beine um seine Hüfte um ihm noch näher zu kommen. Kurz darauf spürte ich zwei Hände an meinem Hintern, welche mich daran ein Stück höher hoben und mir gleichzeitig eine gewisse Röte ins Gesicht jagten. Ich genoss jede einzelne Berührung meines besten Freundes und bekam wie auf Knopfdruck Gänsehaut als dieser mit einer Hand mein Shirt höher schob. Mein Gehirn setzte komplett aus und mehr und mehr spürte ich wie mein ganzer Körper Jackson verfiel. Wir mussten unsere Lippen kurz voneinander trennen, um den Stoff meines Shirts durch zu lassen und bevor wir noch einmal unterbrechen musste zog auch ich Jackson das Oberteil über den Kopf aus. Ich meinte ein knappes Grinsen auf den Lippen meines Gegenübers zu vernehmen, kurz bevor er mich zu der an der Wand befestigten Holzbank trug und darauf nieder ließ. Er beugte sich zu mir herab, wobei ich ihn mithilfe meiner Beine näher zog und somit bewirkte, dass das Ganze schneller verlief. Ich spürte direkt Jacksons heißen Atem an meinem Hals und ohne mir Zeit zum Nachdenken zu lassen, entstand dort ein starkes Saugen. Ich legte den Kopf ein wenig in den Nacken und keuchte auf, meine Hände vergrub ich in seinem Haar. Er löste sich von der einen Stelle und verteilte Küsse meinen gesamten Hals entlang und tiefer. An meinem Schlüsselbein ließ er noch einen Knutschfleck entstehen, kam dann jedoch wieder hoch, wobei sich seine Hände verdächtig nah an dem Verschluss meiner Hose herumtrieben. Anstatt mich wiederholt in einen Kuss zu verwickeln legte er seine Lippen sanft an meinem Ohr an und gab ein Raunen von sich:"Wieso machst du mich nur so verrückt?..." Mit diesen Worten öffnete er meine Hose mit beabsichtigten Druck an meiner Mitte und zog sie quälend langsam herab. Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen und um zu verhindern, dass ein Weiteres meinen Mund verließ, lenkte ich Jacksons Kopf zu mir und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Er brummte zufrieden auf, während er bei meiner Hose mittlerweile bei den Waden angekommen war. Ich tastete mit meinen Händen nun ebenfalls seinen Körper entlang bis ich auf seinen Hosenbund traf, welchen ich seicht bis zum Verschluss entlang fuhr. Nachdem ich es geschafft hatte den Reißverschluss zu öffnen befreite ich ihn zeitgleich von seiner Hose und seiner Boxershorts. Ich hätte zu gerne einen Blick herab riskiert, jedoch war mir bewusst wie seltsam das wirken müsste. Stattdessen strich ich ihn gespielt unabsichtlich entlang und schob seine untere Bekleidung weiter herunter. Jacksons Stöhnen wurde von unserem Kuss verschluckt, während er sich nun ebenfalls meiner Boxershorts zuwandte. Als er diese jedoch bis auf die Höhe meiner Hose hinab gestreift hatte, war er der Jenige, der sich kurz löste und einen Blick auf meine Mitte warf. Meine Wangen färbten sich automatisch tiefrot. "Definitiv kein Grund sich zu schämen...", murmelte er beinahe unverständlich vor sich hin und erhob sich von der Bank um mir meine Schuhe abzustreifen und mich somit auch komplett von meiner Hose und meiner Boxershorts zu befreien. Ich richtete meinen Blick auf ihn und ließ diesen seinen Körper herab wandern. Natürlich blieb meine Aufmerksamkeit an ihm hängen. Ich beobachtete Jackson dabei, wie er sich ebenfalls komplett auszog und ertappte mich, wie ich den Anblick des Körpers meines Freundes etwas zu sehr genoss, was sich auch in meiner unteren Region sichtlich bemerkbar machte. Ich errötete, als Jackson dies mit einem etwas dreckigen Grinsen kommentierte und auch mein Herzschlag beschleunigte sich, während er mir wieder näher kam. Seine Knie kamen wieder auf der Holzbank auf und ich verbiss mich auf meiner Unterlippe um nicht vollkommen überfordert zu wirken. Er spreizte meine Beine und kroch etwas über mich, die Hände auf der Bank an meinen Seiten zum Halt platziert. Ich spürte wie er sich positionierte und schnappte etwas nach Luft um den wahrscheinlich aufkommenden Schmerz besser verkraften zu können. Jackson jedoch schien meine Anspannung zu bemerken, denn er beugte sich tiefer zu mir herab und verteilte sanfte Küsse auf meinem Oberkörper. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss gerade das Gefühl der Geborgenheit, als ich spürte wie er vorsichtig in mich eindrang. Ich stöhnte leicht schmerzverzerrt auf und packte mit den Händen Jacksons Rücken. Dieser jedoch presste mir lediglich seine Handfläche auf die Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen. Er verweilte kurz in seiner derweiligen Position und wartete bis ich mich an die Schmerzen gewöhnt hatte, was ich ihm letztendlich auch mit einem Nicken verdeutlichte. Jackson begann sich langsam in mir zu bewegen und ein leises, genießerisches Stöhnen erfüllte den Raum. Ich hingegen kniff meine Augen zusammen und musste ebenfalls leise Stöhnen, wobei dies zur Hälfte auch aus Schmerzausgleich entstand. Mit jeder weiteren Bewegung seinerseits durchfuhr mich ein weiterer Zug an Schmerz, gleichzeitig jedoch auch Befriedigung. Die Hand auf meinem Mund wurde durch Lippen ersetzt, welche sich begleitet von den regelmäßigen Stößen innig gegen die meine bewegten. Ich lockerte meine Haltung etwas, bis mich lediglich Stöhnen aus reiner Lust heraus verließ. Wir ließen beide unsere leisen Laute mit dem Kuss verschmelzen, wobei mir jedoch auffiel, dass Jackson vor Ungeduld begann leicht zu zittern. "Mach schon...", presste ich hervor und nicht einmal zwei Sekunden darauf, beschleunigte Jackson sein Vorgehen und stieß tiefer in mich hinein. Mein Stöhnen wurde lauter, meine Finger krallten sich in seinen Rücken und auch mein Kopf konnte nicht anders, als sich in den Nacken zu werfen und somit den Kuss zu unterbrechen. Jackson bewegte sich immer weiter in mir, während er sich erregt stöhnend meinen Hals entlang küsste und sich an vereinzelten Stellen fest saugte. Ein zusätzliches Keuchen verließ dadurch meinen Mund und als er den Abstand zwischen seinen Stößen noch weiter verringerte spürte ich wie sich mein Höhepunkt langsam aber sicher anbahnte. Jackson schien es ähnlich zu ergehen, denn als ich meinen Blick auf ihn legte bemerkte ich den leichten Schweißfilm auf seiner Stirn, welcher signalisierte, dass er gerade krampfhaft etwas zurück hielt. Ich schlang meine Beine enger um ihn und drückte ihn somit tiefer und bis zum Anschlag in mich hinein. Wir stöhnten synchron auf, während meine Finger sich tiefer krallten und seinen Rücken entlang fuhren. Jackson verschnellerte sein Tempo noch einmal in dieser Tiefe, bis er ein ausgiebiges Stöhnen von sich gab und sich in mir ergoss. Auch ich kam wenige Momente später und schaute ihn etwas perplex mit einem beschleunigten Atem an. Er erwiderte den Blick leise keuchend, wobei es nicht sonderlich lange dauerte bis seine Aufmerksamkeit wieder meinen Körper hinab glitt. Mein Herz schlug mittlerweile ohrenbetäubend laut und mir entfloh ein letztes Keuchen als Jackson sich aus mir heraus zog und sich ein wenig wackelig auf die Beine erhob. Der Augenkontakt war ebenso schnell vergessen, wie die allgemeine Situation entstanden war. Ich setzte mich vorsichtig auf, wobei ein stechender Schmerz mein Hinterteil durchzog. Ich kniff knapp meine Augen zu und als ich sie wieder öffnete stand Jackson bereits in Boxershorts dort und war dabei seine Hose wieder hinauf zu ziehen. Er hielt inne, doch anstatt mit mir zu reden, warf er mir lediglich meine Klamotten zu. Ich schlüpfte weiterhin irritiert zurück in meine Sachen und rutschte letztendlich auf der Bank vor um meine Schuhe anzuziehen, als die Tür geöffnet wurde. Ich hob den Kopf und ergatterte somit einen kurzen Blick auf den blanken Rücken Jacksons, da er soeben dabei gewesen war sich sein Shirt wieder überzuziehen. Kratzer zogen sich die Schulterblätter hinab und ich schluckte leicht. Kurz darauf fiel die Tür auch schon ins Schloss und ich blieb alleine zurück in der Umkleide. Erst dann durchrauschte mein Blut meine Gehirnzellen wieder. Was war das gerade?!

Heyyyy~
Wir sind back mit Markson! \^~^/
Bitte nicht verurteilen, mir ist das so peinlich >.< *blushes*
Ich hoffe es hat euch irgendwie gefallen ^^'
~Mark

Silence || MarksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt