Mein Freund ist ein Superheld?? ✔✔

Kap. 36.2

Jack

Disclaimer: Es wird wieder heiß.

Sie kam hinterher, nahm sich ihre Unterwäsche von gestern und schlüpfte rein.
Ich begehrte ihren Körper sehr, war aber froh, meinen Freund gut unter Kontrolle zu haben.
Eine Dauererektion konnte schmerzhaft werden, wenn man den Druck nicht entließ...

Ich bestaunte ihre wunderschönen langen Beine und ihren Hintern mit Verlangen. Die gestrige Nacht war einfach unglaublich und einfach unbeschreiblich gewesen.

Ich sehnte ein wenig den Tag herbei, wo sie sich auf mich einlassen würde und ich in ihr sein dürfte. Ich wollte, dass sie mir ihre Jungfräulichkeit schenkt. Ihr eine andere Sphäre von Lust und Liebe zeigen! Ihre Hüften von hinten umklammern! Diese Reibung, dieses Ziehen in meinem Unterleib spüren! Mit gleichmäßigen Stößen auf den Orgasmus zutreiben und...

“J-j-jaaack!!!“, rief Emma und sah mich verstört an.

Oh shit... ohshitohshit.

Ich schloss meinen Mund, den ich in Erregung halb geöffnet hatte und nahm meine Hand von meinen Boxershorts. Mein Schwanz war natürlich steinhart.

Toll. Soviel auch zum Thema Kontrolle. Kontrolle bis jetzt.

“Äääääähm“, sagte ich schlau und stand auf, meine Latte ein wenig verdeckend. “Ups, das war Scheiße, ich geh duschen, bitte mach nicht Schluss“, zählte ich auf und ging an ihr vorbei, um ins Bad zu gehen.

Sie wurde rot und hielt mich am Arm fest.
“Du willst jetzt nochmal duschen gehen? Kalt?“

“Naja, wie denn sonst.“
“Gar nicht?“, sagte sie zaghaft und in ihren Augen funkelte Verlangen.

Auf ihre Frage, ob sie diejenige sei, an die ich gedacht hätte, schaute ich zuerst empört, dann beschämt.
Da hatte ich sie aber ganz schön versaut. Oder sie konnte nicht genug kriegen. Wahrscheinlich beides... wenigstens ging sie nicht angeekelt.

“Mach weiter, mach es vor meinen Augen“, sagte sie und schob mich aufs Bett. Sie stellte sich vor mich.

Perplex saß ich da und blinzelte sie von unten an.

“Ich würde es gerne sehen, ich mag dein Gesicht wenn du kommst.“ Obwohl sie es nur vorsichtig und schüchtern aussprach, lag darin ein fester Wunsch.

Ich wollte ihr alle Wünsche erfüllen.

“Bist du dir sicher? Also als Mann... vor jemanden... vor allem wenn man die Person... liebt, dann... ist... dann ist das schwer...“, stammelte ich. Vor den wachsamen Augen einer anderen Person sich einen runter holen ist mehr als nur intim. Man fühlt sich verletzlich und angreifbar.

“Du musst nicht, du kannst auch gerne kalt duschen gehen, aber ich fühle mich auf eine komische Art und Weise geschmeichelt“, meinte sie und ihre Haltung wurde etwas selbstbewusster.
“Es zeigt mir doch nur, wie sehr du mich begehrst und liebst.“

Jetzt war ich dran mit schüchtern sein. Mir wurde klar, dass das für sie ein weiterer Liebesbeweis war, also musste ich mich nicht schämen.

Ich nickte, sagte: “Ich werde mich umdrehen.“

Sie lächelte leicht und gab mir Freiraum.
Ich blendete sie zuerst aus und ließ letzte Nacht Revue passieren. Ihr erster Orgasmus, die Intensität, ihr Stöhnen, als ich meine Finger in sie führte, als ich ihr einmal verweigerte und wie verzweifelt sie aussah, als ich ihr gab was sie brauchte und wie schnell sie lernte. Ihr Mund... Ihre Lippen auf mir. Ihre flinke Zunge.
Ein Gedanke stieg in mir auf.
Ein schmutziger. Die Wärme und Nässe ihres Mundes wurde zu...