Kapitel 3

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Milan P.O.V

Das einzige das ich grade spüre sind Schmerzen. Ein aus diesem verfickten Rudel konnte es nicht aushalten und kam früher. Meiner Meinung nach viel viel zu früh. Aber ich bin irgendwie seit heute Nacht sehr unruhig. Ich spüre meinen Inneren Wolf das erste mal. Nur leider redet er nicht mit mir. Diese Gefühle, die ich zur Zeit spüre kann man nicht richtig beschreiben. Ich fühle mich geliebt, beachtet und das erste mal Pudel wohl. Der Wolf in mir schämt sich. Er schämt sich das wir so oft von anderen Wölfe Missbraucht werden. Die Antwort die ich immer nur gebe, wir können nichts dafür. Es ist die Schuld  meiner Mutter und meines Vaters. Naja, kommen wir wohl oder übel zu denn Schlechten Dingen. Heute Morgen meinte der Zukünftige neue Alpha mir so richtig schmerzen zuzufügen bevor alle Rudel kommen.

Er kam heute morgen rein. Sagte nicht. In der einen Hand hatte er Schwere Ketten, Seile, unterschiedliche Größen an Äste, präparierte Stöcke die mit scharfen Klingen getunte wurde.  Peitschen mit spitzen Nadeln. Sobald ich das sah fing ich an zu zittern. Komplett am ganzen Köper selbst meine Zehen. Ohne weiter hin etwas zusagen packte er mich, schmiss mich erstmal gegen die Wand. Hob mich vom Boden auf, fesselte mich mit den Schweren Ketten an mein Bett  so das mein Gesicht in die Matratze gedrückt wurden. Mit den Seilen band er jeweils mein Knöchel an Ende des Bettgestelle. Nun hatte er Zugang, ich konnte mich nicht wären, ich war zu schwach. Und so liefen nach und nach immer mehr und mehr Tränen mein Gesicht runter. Ich schrie vor Schmerzen als er nach und nach immer mehr unterschiedliche Äste in mein Arsch drückte und sie zwischen durch bewegte. Es Tat so weh ich schrie weiter vor Schmerzen ebenso liefen immer mehr Tränen meinen Wangen hinunter. Irgendwann zog er nach und nach die vielen Äste heraus. Als nächstes kamen die getunte Stöcke dran. Er schlug mich zuerst damit, kurz vor meine Bewusstlosigkeit hörte auf und steckte sie in mein Wundes gerissen Loch. Ich wollte nicht mehr leben, es tat so weh und wartete nur noch das ich Bewusstlos werde. Aber so kam es nicht. Er zog sie nur nach ein paar Minuten wieder raus. Er zog sich seine eigene Hose aus. Eine Boxer hatte er überhaupt nicht an. Mehrere Kondome zog er sich über, die Pille musste ich heute morgen schon schlucken. Seit dem fickte er mich so hart das die da vorigen Schmerzen vergessen sind, da alles nur noch mehr Schmerzte.

Bis jetzt ist es immer noch nicht zu Ende. Er sagte er hört erst damit auf wenn der "Alpha" durch diese Tür kommen würde und den Befehl geben würde er sollte aufhören. Ja, er Tat alles auf dem Befehl meines ach so lieben Vaters. Plötzlich hörte wie sich die Tür abrupt die Tür aufgerissen wird. Ich kann nicht sehen wer es ist, ich sehe grade nur alles verschwommen. Bevor ich der schwarzen Licht mich hingebe. Hörte ich eine laute extrem Wütende Stimmen schreien: >> FINGER WEG, WEG VON IHM ODER ICH ZERFLEISCHE DICH. DAS IST MEIN MATE UND NIEMAND FASST IHN MEHR AN. NUR ICH!!!!<<   Der zukünftige Alpha zuckt zusammen. sich nicht mehr in mir bewegte. Endlich aufhörte. Jetzt merkte ich was ihr Ziel war. Ich verliere zu viel Blut. Jemand sagte noch was aber ich hörte nichts mehr. Spürte nur noch eins, und zwar Freiheit. Goodbay my Life. War der letzte Gedanke denn ich habe.

Der kleine FunkenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt