Der kleine Funken

Kapitel 27

Tassilo P.O.V

Autsch, ich wusste gar nicht das Müll so weh tun kann. Milan hat mit einer Mülltüte einen Volltreffer gelandet. Volle Kanone in mein Gesicht. Neben bei sollte ich erwähnen das er nicht nur mich getroffen hat sondern auch seinen kleinen Bruder. Warum ist er denn grade so kratzbürstig? Komischer weise macht mich dieses Verhalten was Milan gerade sehr an. Der kleine Tas meldet sich. 

Sieh an wenn ich wieder sehen kann. Mein heiliger Schatz. Auch wenn es mir gefällt das er grade so kratzbürstig ist sollte ich wohl lieber schnell den Müll rausbringen. Blitzschnell innerhalb von ein paar Sekunden war der Müll weg, Max im Rudel KH und ich mit Milan alleine in meinem Zimmer. Türe zu und abgeschlossen.

So schnell ich konnte renne ich zu Milan nehme Ihn in meine Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Nach langer Zeit hielte ich ihn wieder ihn meinen Armen. 

>>Mein Liebster, so leid es mir tut aber ich muss dich jetzt haben. Dich küssen, dich ficken und zum Ende dich endlich makieren<< >>Dann tu es, zeige mir wie sehr du mich liebst!<<

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich packe ihn an seinem sexy prallen hintern und werfe ihn aufs Bett. Schnell ziehe ich mir mein T-Shirt aus und krappeln schnell ins Bett über ihn. Aber nur um in wieder leidenschaftlich mit viel Liebe und sexueller Hingabe zu küssen. Wir küssen und so lange bis wir beide fast keine Luft mehr bekommen. Seine Lippen geschwollen und fast so rot wie eine frische Erdbeere. In der kleinen Pause ziehen ich im quälend langsam sein T-Shirt aus eher zerreiße ich es, da ich es fast nicht mehr aushalten kann. Kaum ist sein Oberköper frei sind meine Lippen schon unterwegs um seine zarte und weiche Haut zu liebkosen. Langsam und sanft gleiten meine Lippen von seinem Hals, über seine Brust bis hin zu seinem Bauchnabel. Kurz bleibe ich über seinen Bauchnabel stehen küsste seine Haut links, rechts, oben, unten und einen mitten drauf. Ein leichtes gehauchtes Stöhnen kommt über seine Lippen. Auf meinen Lippen der leicht Salzige Geschmack von Schweiß. Nach einem kurzen Blick nach oben, fange ich an ihm seine Hose auszuziehen. Sein Hose so schnell wie möglich, die Boxer, in der sich schon ein Zelt gebildet hat, ziehe ich ihm langsam aus. Jeder Zentimeter der nach und nach hervorkommt. Wir mit einem Kuss begrüßt. Als sein Schwanz endlich aus der Boxer draußen war hauche ich ihm einen Kuss direkt vorne auf die Eichel, im Anschluss nehme ich ihn in dem Mund. Gleite langsam her runter. Meine Zunge tanzt um seine Eichel nur so herum. Neben bei ertönt Musik in meinen Ohren, sein stöhnen so sanft und weich. Ohne Angst oder Schmerzen im Unterton. Ohne das er es zu bemerken scheint, weite ich ihn. Mein Schwanz zuckt schon vor Vorfreude um bald in ihm zu sein. In zu nehmen.  

Nach dem ich mich versichert habe das er nun weit genug ist, stehe ich schnell vom Bett auf um mich meiner restlichen Kleidung zu entledigen. Und ein Kondom zu holen. Als würde Milan es wissen bittet er mich kein Kondom zu benutzen, Er kennt das Gefühl und mit seinem Gefährten möchte er es nicht fühlen. Etwas unsicher bin ich doch, er kann doch Schwanger werden. Aber er ist ja nicht in seiner Hitze. Nachdem meine Bedenken bei dem Anblick meines göttlichen Gefährten verpufft sind, hechte ich mich auf das Bett. Küsse Milan sehr Leidenschaftlich.  Als der Kuss vorbei ist schauen wir uns tief in die Augen. In seine klaren Augen sehen ich das er soweit ist und ich gleite so sanft wie es nur geht in ihn hinein. Ohne das er einen Ton von sich gegeben hat, konnte ich in ihn komplett eindringen. Sanft beginne ich mich zu bewegen. Ein paar Minuten später geht es richtig zur Sache. Wir liebten uns ohne Grenzen. Kurz bevor wir beide kamen makierten wir uns wir uns.