My sexy teacher

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Heute ist doch ein super Tag, um mal wieder zu beweisen, dass ich nicht für die Schule gemacht worden bin.

Erstmal Hey an alle. Ich bin Lexa und überdurchschnittlich schlecht in der Schule. Zwar lerne ich, doch irgendwie nicht genug. Das einzige was ich gut kann, ist malen/zeichnen (Kunst) und Sport.
Also Fächer, in denen es nicht auf das Wissen ankommt.

Meine Mutter macht sich Sorgen um mich und telefoniert schon die ganze Zeit rum, weil sie mir einen Nachhilfelehrer besorgen möchte. Da aber uns das Geld für einen guten also auch teuren fehlt, verhandelt sie, was sich sehr traurig anhört, wenn man das so mitbekommt.

-

In der Schule angekommen, schmeiße ich meinen Ranzen, ich bin übrigens das einzige Mädchen mit Ranzen, auf meinen Platz und hole meine Sachen für den Unterricht raus.

Mathe, Mathe, Mathe, als hätte ich nichts besseres zu tun, als das deprimierendste Fach, genau jetzt zu haben, naja wenn der Lehrer kommt. Ich schaue aus dem Fenster, um mich abzulenken, bis ich die Tür höre und so gelangweilt wie möglich, den Lehrer anzuschauen versuche.

"Liebe Schülerinnen und Schüler", spricht der Direktor," ich möchte euch euren neuen Mathelehrer vorstellen, Mr. Taheyung. Er war einer der Besten Absolventen im Studium", gibt er  an.

Ich schaue auf und traue meinen Augen nicht.
Er ist nicht gerade hässlich, bemerke ich, während der Direktor geht.

Mr.Taheyung grinst uns alle der Reihe nach an und bleibt bei mir hängen, was meine Wangen heiß werden lässt.

Sein Grinsen und Lächeln, ist ansteckend und schön.

Ich grinse zurück und er begibt sich in die Mitte der Klasse, um zu fragen, was wir alles für Themen hatten, meine Augen können ihn nicht loslassen. Keins davon lässt er unkommentiert und redet den Rest der Stunde mit uns locker, über das, was er vor hat mit uns durchzuführen, weiter.

Der ist aber motiviert, lustig und etwas komisch, bemerke ich.

Zum Glück hatten wir noch keinen richtigen Unterricht bei ihm.

"Gehen wir zusammen in die Pause?", fragt mich meine Freundin Jenni.

"Ja klar, gerne, aber ich will noch was fragen. Geh schon mal vor, wir treffen uns an unserem Baum", sage ich ihr und gehe auf Mr. Taheyung zu.

"Eh-m haben wir sie nur in Mathe?", frage ich unwohl, weil die Sätze nach der der Atwort mir schwerfallen.

"Ja vier Stunden in der Woche", sagt er fröhlich.

Warum ist er so positiv?

"Naja ich wollte sie wissenlassen, dass ich eine Lernschwäche habe, nicht das sie sich wundern", versuche ich zu erklären. Wie unangenehm...

"Oh, davon habe ich schon gehört, aber ich hatte nicht vermutet, dass du es bist. Du siehst so intelligent aus", ich werde rot,"Hast du einen Nachhilfelehrer?", fragt er mich.

"Eh a-also meine Mutter sucht einen. Ich lass es sie wissen, wenn ich einen habe", und damit stürme ich schon fast aus dem Zimmer.

Boar war das unangenehm. Meine Wangen sind irgendwie warm.

"Was hast du gefragt?", fragt mich Jenni am Baum.
"Ich habe ihm das mit meiner Lernschwäche gesagt. Und ich glaube es war mir sogar peinlich", gebe ich zu.

"Hey ihr da", ruft uns Jin unser Klassensprecher.
"Wir haben auch einen Namen", kontere ich.
"Nagut, Lexa und Jenni", sagt er zuckersüß," ihr habt heute Klassendienst."

Shit.
"Mr. Taheyung muss noch in das Klassenbuch eintragen", fällt mir auf.

"Ich kümmere mich drum", sage ich so cool wie es geht und bevor jemand irgendwas erwidern kann, stürme ich davon.

Ich fragt euch jetzt: warum bemühst du dich um einen Dienst?  Dazu noch in der Schule?
Naja ich falle schon eh sehr häufig auf, da muss das nicht sein, dass ich noch mehr unnötig auffalle.

Ich renne Richtung Lehrerzimmer und höre eine fröhlich stimme sagen:" Aber, aber, im Flur bitte nicht rennen."

"Mr. Taheyung! Tut mir leid, aber ich wollte Ihnen das Klassenbuch geben, da sie bestimmt vergessen haben einzutragen", sage ich außer Puste.

"Oh, stimmt, Danke. Eh wo ist das nochmal?", fragt er nicht ganz wissend wohin mit sich.

"Im Klassenzimmer, in der Schublade vom Lehrerpult oder darauf", sage ich und will gehen, doch er erwidert mit seiner tiefen und angenehm rauen Stimme: "Ich habe sowas noch nie gemacht, kannst du mir zeigen wie es geht?", fragt er und ich kann einfach nicht -nein- sagen.

Ich setzte mich, nach dem er mir den Lehrerstuhl angeboten hat, darauf und Versuch zu erklären wie man ein Klassenbuch führt.
Ich zeige mit dem Kuli auf eine Spalte und Mr. Taheyung beugt sich über mich um mir den Kuli aus der Hand zu nehmen.

Sein ganzer Oberkörper ist hinter und über mir. Ich spüre das Flattern von Schmetterlingen in meinem Bauch und die Hitze in meinen Wangen brennt.

Er stützt sein Kinn plötzlich auf meinem Kopf ab und fragt mich: "Wie Alt bist du noch mal?"

Ich komme nicht mehr klar. Ich werde zwar nicht oft angemacht, doch weiß warum er fragt. E-er will doch nicht etwa mich.....

"Hallo? Lexa? Hörst du mich?", fragt er mich besorgt und hat den Lehrerstuhl so gedreht, dass ich im ins Gesicht blicken kann.

"S-s-sechzehn", antworte ich stotternd.

Er schmunzelt.

"In was brauchst du nochmal Nachhilfe?", wechselt er das Thema.

Ich schaue ihn an, doch nach einer Zeit, antworte ich ihm doch.
"Vor allem Mathe und Englisch aber auch Deutsch und Bio könnten was vertragen", antworte ich.

Nur so nebenbei,
meine Mathe- und Englischnoten versauen mir jedes Jahr meinen Durchschnitt. Chemie und Physik sind noch okay da schaffe ich irgendwie eine drei, aber in Mathe und Englisch, jedes Jahr eine fünf! Deutsch und Bio stempele ich mit eine 'gerade so' vier ab.

"Ich könnte dir in Mathe helfen, aber das müsste unter uns bleiben. Ich habe gerade meine Lehrerlizenz bekommen und da ich dir nicht helfen darf außerhalb der Schule, würde ich sie verlieren. Es sei denn wir würden den Nachhilfeunterricht im Klassenzimmer machen", überlegt er.

"Eh ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber dennoch habe ich eine Frage: warum wollen Sie mir helfen? Wir kennen uns doch kein Stück", frage ich.

"Naja, ich kann Menschen sehr gut einschätzen und habe bei dir ein sehr positiven Eindruck und da ich von den Lehrern gehört habe, dass du Probleme mit dem Lernen hast, bin ich der Meinung, du hast es verdient, dass man dir hilft", sagt er gerade heraus und schaut mir die ganze Zeit über, in die Augen.

"Ich kenne noch andere Lehrer aus anderen Schulen, ich könnte sie Fragen, ob sie dir Nachhilfe in den besagten Fächern geben", sagt er mit Motivation.

Und ich danke Gott jetzt schon für diesen Engel...

DOCH WAS LEXA NICHT WEISS, ER HAT ANDERES VOR,AUSSER LERNEN.

WAS HALTET IHR VON DER STORY....
ZU CHRASS?
LASST ES MICH WISSEN.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt