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Zur richtigen Zeit, klingelt mein Handy.

Wow! Was ist in Mr. Taehyung gefahren? Er ist wie ein Hengst! Eine körperliche Beziehung?!

Nachdem er von mir runter gegangen ist, ich mein Handy gefunden habe, nehme ich an.
"Hallo?"
Von der anderen Leitung trällert meine Mutter:" Schatz! Alles wieder palettie. Die Heizung und das Warmwasser gehen wieder! Komm doch vorbei und bring deine Freundin mit. Ich möchte mich bedanken."
"Eh Mum? Ganz schlechter Augenblick."

Mein Handy wird mir entzogen.

"Mrs. Stone! Hallo hier Mr. Taehyung. Ich habe ihrer Tochter heute nochmal Nachhilfe gegeben, da sie das Thema nicht wirklich verstanden hatte. Soll ich sie vorbeibringen?"

Meine Kinnlade klappt runter. Mr. Taehyung schaut zu mir und klappt mir den Mund wieder zu.
Sein Daumen verweilt etwas an meinem Kinn, bis er sich bei meiner Mutter bedankt (warum auch immer) und schließlich mit," Bis gleich", auflegt.

Er reicht mir mein Handy. Ich sehe ihn fassungslos an.
"Wir haben heute ein Dinner mit deiner Mutter", klärt er mich auf.

Alter! Warum?! Wie? Und hab ich das wirklich verdient? Was habe ich so schlimmes verbrochen?

"Mr. Taehyung! Warum? Warum sind sie so von mir angezogen?"

"Ich glaube, es ist die Art, wie du dich und andere siehst. Erst kommen die anderen und dann du. Oder ist es weil ich dir einfach nicht Wiedersehen kann...?"

Ich starte ihn an.
Mein Blick, fällt auf seinen Bauch. Seinen wohlgeformten Bauch. Ich nehme seine Muskeln ins Visier und entdecke ein kleines Muttermahl.

In diesem Moment, fällt mir auf, dass ich immer noch keinen BH an habe und mir als meine Mutter anrief, eine Decke geschnappt habe, um meine Brüste zu verdecken.

"Leg die Decke weg. Ich möchte dich anfassen können, Lexa", flüstert er verführerisch.

"Wir sollten uns fertig machen", beschließe ich und will davon ablenken.
Doch auch ich will weiter machen.

Hör auf! Hormone, reißt euch zusammen!

-

Ich wende mich von ihm ab und laufe einfach in sein Zimmer. Bei seinem Kleiderschrank, stoppe ich und nehme mir was ich brauche. Die engste schwarze Jeans, meinen fast trockenen BH und ein weißes T-Shirt.
Ich hoffe meine Mutter merkt nichts.

Ich mache mich im Bad fertig und bemerke, als das weiße T-Shirt anhabe, dass meine Unterhose nicht da ist....

Fuck! Soll ich jetzt einfach ohne Schlüpfer in die Hose schlüpfen? Alter Nein! Oder doch?
Ich zucke die Schultern...
Sieht eh niemand.

Ich stiefele aus dem Bad und begegne Mr. Taehyung. Weißes Hemd, Schwarze Hose...
Wo kommt mir das denn bekannt vor?
Wir tragen doch jetzt nicht etwa Partnerlook?
Offensichtlich doch.

Mr. Taehyungs Haut schimmert leicht durch den Stoff. Wir starten uns gegenseitig an.

"Heute etwas freier unterwegs?", kommentiert er "du-weißt-schon-was".

Ich gebe keinen Kommentar. Stattdessen merke ich die Hitze in meinem Kopf brennen.

Aus einem mir unerfindlichen Grund, würde ich ihn gerne hinter mir auf das Sofa schmeißen und einfach seinen Körper auf meinem Spüren.

"Gehen wir?", fragt er.

Was?! Er holt keine Unterhose?
Lieber Mr. Taehyung, DAS SPIEL können auch zwei spielen.

-

Angekommen, wartet meine Mutter schon auf uns.

"Ah, ihr seit ja süß. War der Partnerlook abgesprochen?", fragt sie.

"Hahaha", lache ich verlegen.
Mr. Taehyung macht einen auf Gentleman und schiebt meinen Stuhl ran.

"So. Es freut mich, dass Sie sich so um meine Tochter bemühen", redet meine Mutter auf ihn ein.

Wir sind gerade beim wählen der Speisen, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spüre. Ich will sie unauffällig wegschieben, doch er verschränkt unsere Finger miteinander.

Er denkt auch nur an das Eine...
Will ich denn überhaupt?

Wir bestellen unsere Getränke:
Meine Mutter einen Wein, Mr. Taehyung ein Radler und ich eine Cola.

"Hat Lexa ihnen erzählt, dass sie ein Instrument spielt?", fragt meine Mutter, woraufhin ich nur ein genervtes:" Mum", von mir gebe.
"Nein hat sie nicht", beantwortet er die Frage und entzieht mir seine Hand.
"Sie spielt Geige und kann auch ein wenig am Klavier spielen", gibt meine Mutter an und ich weiß, dass mindestes meine Ohren Rot sind.

"Tut sie das", fragt Mr. Taehyung rhetorisch und legt den Kopf in meine Richtung schief.
Ich nicke, da ich meiner Stimme nicht traue.

"Mr. Taehyung?", frage ich plötzlich und werde nervös.
"Hm"
"Spiele sie ein Instrument? Oder Singen sie?", frage ich, um ihm die Aufmerksamkeit meiner Mutter zu schenken.
"Äh...naja ich singe manchmal vor mich hin", antwortet er wahrheitsgemäß und schaut leicht verlegen aus, dennoch kommt dieses "verlegen" mutiger rüber, als bei anderen, wie z.B. Mir.

-

Als es and bezahlen geht, lädt meine Mutter Mr. Taehyung ein, doch dieser ist nicht begeistert und besteht darauf, die Rechnung zu übernehmen, was ihm gelingt.

Wir schnappen uns unsere Jacken.
"Lexa, Probier mal den letzten Schluck Radler von mir", sagt er locker. Ich schaue zu meiner Mutter, die gerade abgelenkt ist.
Ich trinke und spüre den Alkohol, doch es ist nicht so schlecht wie ich dachte.

"Danke, Mr. Taehyung für alles. Sie sind so ein guter Mensch", lobt meine Mutter.
Wenn sie nur wüsste...

Er zieht erst meine Mutter und dann mich in eine Umarmung, doch er nuschelt:" Ich warte auf deine Antwort", in meine Haare.

-

Ich kann nicht schlafen. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich Mr. Taehyung. Wenn ich über ihn nachdenke, flattert mein Herz. Wenn ich an unseren intensive Kuss denke, will ich mehr.

Mein Handy klingelt.
Ich lese auf meinem Display: Unbekannt und nehme zögernd an.
"Hallo?", frage ich.
"Lexa, tut mir leid, ich wollte nur noch mal deine Stimme hören", antwortet mir Mr. Taehyung.
Mein Herz schlägt Überschläge.
Woher hat er meine Nummer?
"O-okay"
"Hast du's dir überlegt?", fragt er und wir wissen beide, was er meint.
"Mr. Taehyung, ich weiß nicht...könnten wir das wan anders klären?"
"Wann immer du bereit bist", haucht er verführerisch.
"Schau mal aus dem Fenster", sagt er. Ich stürze zum Fenster und schaue ich in die Dunkelheit.
Ich entdecke eine dunkele Gestalt auf dem Baum, vor meinem Fenster.

Mr. Taehyung?! Das darf doch nicht wahr sein.

Ich lege auf, die Silhouette tut es mir gleich.
Ok, es ist Mr. Taehyung!

Ich mache das Fenster auf. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut, sowohl von seinem Anblick, als auch von der Kälte. Seine Gestalt springt mit Eleganz durch mein Fenster.
Seine Hände, finden meine. Seine Körper, drängt sich an meinen.

"Ich habe dich vermisst. Ich sehne mich nach deiner Nähe", flüstert er und führt mich in seinen Armen zu meinem Bett.




Hallo an alle!
Ich habe nicht gerechnet, dass diese Story so gut ankommt! Es freut mich sehr!
Vielen Dank an alle Leser! Wenn ihr Ideen habt...schreibt sie mir doch bitte in die Kommentare sowie euer Feedback. Ich hoffe, ihr seit alle gespannt wie es weiter geht...
Bis zum nächsten Kapitel.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt