Up & down

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Bevor er eindringt, weiß ich, dass ich diesen Orgasmus nicht vergessen würde....

Sein in ein Kondom verpacktes Geschenk, platziert er vor meinem Eingang.

Meine Finger sind im Bett, festgekrallt, meine Beine angewinkelt und gespreizt und Mr. Taehyung davor.

Er überlegt nicht lange und dringt mit einem heftigen Stoß ein.

Ich schreie und Stöhne gleichzeitig auf. Unsere Blicke begegnen sich. Ich spüre diesen Druck im Unterleib.

Ein Schauer vor Lust überfährt mich.

Vi kommt rüber gebeut, auf mich zu. Unsere Körper berühren sich jetzt überall. Seine Zunge leckt mir über meinen Mund. Seine großen Hände, liegen auf meinen Brüsten.

Ohne mich aus den Augen zu verlieren, fängt er an sich in mir zu bewegen. Seine Härte füllt mich komplett aus. Und ich sehne mich nach Erleichterung.

Er ist in einem langsamen Rhythmus.
Seine Hände fahren zu meinem Rücken und heben mich hoch. Aufrecht, liege ich in seinen Armen, ohne dass er langsamer wird.

Seine eine Hand fährt neben mich zu einer Flasche, welche er aufmacht.
Ich weiß jedoch nicht, was das ist, da ich meine Augen geschlossen habe und mein Kopf auf seiner Schulter liegt.

Ohne Vorwarnung, schiebt er seinen, mit Gleitmittel überzogenen Finger, in meinen After.

Ich sauge mich an seiner muskulösen Schulter fest.

Ich habe keinen klaren Kopf mehr.

Mit beiden Eingängen, werde ich befriedigt.

"Jaah Mr. Tae", gebe ich von mir, als wäre ich in Trance.

Er gibt ein kehliges, sexy Brummen von sich.

Hinten kommt ein zweiter Finger dazu.

Das Ziehen in meinem Unterleib wird stärker und ich stöhne lauter.

Vi bemerkt das und wird schneller mit seinen Fingern und langsamer mit seiner Länge.

"Was willst du, hu?", fragt er gespielt ernst.
"Dic-h", antworte ich.
Er dreht mich langsam um, entzieht mir dabei alles und stößt mit einem Ruck, wieder in mich rein. Aber dieses Mal, von hinten.

Ich schreie auf. Das Gefühl ist unangenehm. Doch er fängt an sich zu bewegen und vernichtet dieses Gefühl, sodass meine Lust die Überhand hat.

Auf allen Vieren, knie ich da und er, umschließt mich von hinten.

Seine Länge steckt er wieder in mich. Seine Stöße, lasse ein Klatschen, zwischen unseren Körpern entstehen.

Jetzt fängt auch er an zu stöhnen, dabei wird sein Rhythmus schneller. Sein Stöhnen, macht mein Verlangen nur noch größer. Er wird schneller.

Er füllt mich komplett aus. Und kommt mit einem heftigen Stoß.
"Ah Lexa fuck!", schreit er und kommt in mir.
Er lässt sich auf meinem Rücken, zitternd nieder. Ich sinke in das Bett, mit ihm auf mir.

Er beruhigt sich etwas auf meinem Rücken.
"Danke", sagt er plötzlich.

Er geht von mir runter und legt sich neben mich.
Ich drehe mich in seine Arme und kuschle mich an ihn.

Seine Hände erforschen meinen Körper, bis die eine Hand das gefunden hat, was sich suchte.

Er berührt meinen feuchten Bereich. Sein Finger dringt in mich.

Er hat noch nicht genug? Oder ist das für mich?

Vor Lust zitternd, liege ich in seinen Armen.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt