Fuck me in heaven

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Lexa P.O.V

Nach einigen Tagen, wurde mein Bunny endlich entlassen.

Natürlich habe ich ihm von dem erzählt, was ich gesehen habe zwischen Jeon und Jimin.

Er reagierte ungefähr so:
"Ich bringe ihn um! Jimin meinte zu mir, dass er mit dem Typ fertig ist! Ich reiße Jeon seinen Schwanz ab, wenn er es auch nur wagt, ....ach ich muss nicht weiter ins Detail gehen! Ich bin sauer!"

"Woher weißt du, dass Jeon oben-"
"Ich weiß es einfach", unterbrach er mich.

-

Ich weiß zwar nicht mehr wie wir es geklärt haben, doch ich weiß, dass ich müde wurde, als wir auf seiner Couch in unseren Armen lagen.
-

Und jetzt, liegt er neben mir in seinem Bett.

Ich kann einfach nicht anders, als gute Laune bei seinem Grinsen zu bekommen

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Ich kann einfach nicht anders, als gute Laune bei seinem Grinsen zu bekommen.

Ach ich liebe ihn, mit allen Macken.

"Willst du diversen Spaß am Morgen?", fragt er mein verschlafenes ich, welches ihn immer noch dumm angrinst.

Ohne meine Antwort abzuwarten, kommt sein Mund näher.

Aber er muss sich doch schonen!
Ich will ihn in mir spüren, doch er soll keinen Schaden davontragen.

Er küsst meine Lippen, während meine Gedanken woanders sind.
Der Kuss ist ungezwungen, lieblich und langsam. Doch auch luststeigernd und erotisch.
Als sich sein Mund einen Spalt öffnet, schleicht sich meine Zunge zu ihm.

Sein süßer Geschmack ist wieder da und eine stärkere Droge, denn je.
Seine Berührungen bringen mich zum brennen.

Das Klingeln seines Handys, kommt uns in die Quere.

"Hallo?", fragt Vi etwas pissig.
...
"Verstehe", antwortet er verwirrt.
...
"Sie hat was? Sie kann doch nicht-"
...
"WAS!"
...
"Ich kann doch nicht-"
...
"Du hast mir gar nichts zu sagen, Freundchen"
...
"Oh OK"

Ich folge dem Gespräch aufmerksam, auch wenn ich nur die Hälfte verstehe.

Als er auflegt und sein silbernes Handy zur Seite legt, schaue ich ihn erwartungsvoll an.

Er weicht meinem Blick aus und wird plötzlich ganz weiß im Gesicht.

Mein Herz schlägt unregelmäßig.
Ich habe das Gefühl, als würde mein Inneres zerrissen werden.
Ich mache mir Sorgen, doch bringe kein Wort über meine Lippen.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen, steht er auf und fängt an meine Kleidung zusammenzusuchen.

"Was machst du Vi", frage ich leise.

Er antwortet nicht.
Er ignoriert mich.

"Bitte, bitte rede mit mir", flehe ich und bin den Tränen nahe, da ich weiß, dass etwas schlimmes passiert seien muss.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt