Tuch me

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"Du steckst voller Überraschungen".....

Seine Lust steigt spürbar weiter an meinem Bein. Seine Zunge experimentiert mit meiner und unsere Lippen können nicht ohne einander.

Die Vorstellung mit Mr. Taehyung zu schlafen, weckt ein kribbeln an einer bestimmten Stelle.
Unsere Gefühle zueinander, müssen wir uns zeigen. Damit meine ich nicht nur Küssen...

"Ich platze gleich vor Lust", regt seine Stimme mich an.
"Hmmmmm", brumme ich unter ihm.
"Wo soll ich nur anfangen? Ich will dich überall anfassen. Überall", haucht er in mein Ohr.

Und ich erst. Ich will ihn da berühren, wo es ihm guttut. Ich will ihn da beißen, wo es ihn stimuliert. Ich will ihn da lecken, wo er feucht ist.

Meine Gedanken drehen sich nur um ihn.
Mein Herz hämmert vor Aufregung gegen meine Brust.
Mr. Taehyung lässt sich auf mir nieder, sodass unsere Körper sich berühren. Ich spüre seinen Atem an meinen Lippen, seinen Ständer an meiner Hüfte und seine Hände, an meiner Taille.

Zwischen den Küssen, greife ich den Bund seines Hemdes und versuche mit meinen zittrigen Händen, dieses aufzuknöpfen.
Seine großen Hände, greifen meine Handgelenke und legen meine Hände an die Seite.
Er zieht sein Hemd schnell über den Kopf, bevor er sich mir wieder hingibt.

Seine Küsse werden schneller und plötzlich, fängt er an meinen Pullover mir immer höher zu ziehen.
Er motzt grinsend, als er mein, sich darunter befindendes, T-Shirt sieht.

Schnell leistet mein T-Shirt, meinem Pullover auf dem Boden Gesellschaft.

Seine Hüfte und die sich darunter befindende Latte, stupsen mich mehrmals an.

"Sicher?", haucht er in mein Ohr.
"Ja. Mr. Taehyung", bettle ich schon fast.
"Darf ich dir die Hose ausziehen?", fragt er und knöpft sie auf.
Ich spüre seine weiche Hand meinen Bauch hinunter fahren. An Der Stelle angekommen, stoße ich meine Luft an seinen Hals.

"Du bist so wunderschön", höre ich ihn flüstern.
Ich atme bei den Worten schneller.
"Und so feucht", kommentiert er, unsere Lippen sich berührend.

Seine Lippen fahren meinen Hals hinunter.
Ich bin wie in Trance und greife nach seiner Erektion.
Seine Hose ist offen und ich greife vorsichtig hinein.
Ich will es.
Seine Boxershorts ist eng und lässt kein Platz. Am liebsten würde ich ihn befreien. Ich greife durch seine Boxershorts etwas grober zu.
"Ahhhh, mach so weiter und ich komme in meiner Hose", sagt er in einem ersticken stöhnen.

Er kommt...wegen mir.

"Mehr", flüstere ich aus einem mir unerfindlichen Grund.
Seine Hand rutscht in meinen Slip.
"Ah"

Sein Finger stimuliert mich.
"Soll ich rein?", fragt er und umkreist meinen Eingang. Ich antworte nicht, sondern komme ihm mit meiner Hüfte entgegen.
Sein Finger gleitet in mich hinein. Meine Hand stoppt das Kneten an seiner Boxershorts.

Ich begegne seinem Blick.
Er beobachtet mich.
Ich küsse ihn und traue mich auch in seine Boxershorts mit meiner Hand.

Seine Erektion ist hart und pocht leicht in meiner Hand. Ich umschließe sie und fahre rauf zur Eichel und runter zu den Hoden.
Ich muss mich sehr konzentrieren, dass ich nicht stoppe, da sein Finger immer wieder in mich fährt.

Er drückt mich leicht weg und zieht seinen Finger aus mir.
Er schaut sich seinen Finger an und leckt ihn langsam ab.

Ah, ein kleines Schwein. Es macht mich so an.
Habe ich denn Zweifel? Weil es fühlt sich alles richtig an.

Er legt auf meine, immer noch rauf und runter fahrende Hand., seine Hand und flüstert:" Schneller."

Ich gebe mir Mühe. Er verschränkt unsere Finger an seinem Glied miteinander.

Fuck...ich...

Seine Hände finden sich an meinem Po. Er hebt mich auf seine Hüfte und steht auf.
"Die Flecken gehen schwer raus aus der Couch", kommentiert er sein Handeln.

Meine Beine verschränken sich an seinem Rücken. Ich reibe mich an ihm.

"Mach weiter und ich komme jetzt", belustigt er meine Stimmung.

Sein wilder Blick ist auf mich gerichtet.
Seine Braunen, mit Lust gefüllten Augen, spiegeln mein Gesicht.

"Wir schaffen es nicht bis ins Schlafzimmer", hetzt er erotisch.

Mein Rücken begrüßt die nächste Wand. Seine Lippen küssen mich von meinem Schlüsselbein bis zu meinem Ohr.
Er stellt mich wieder auf die Füße und quetscht sein Bein zwischen meine. Seine Arme sind rechts und links von meinem Kopf platziert.
Langsam geht er auf die Knie und Hilft mir aus meiner Jeans.
In Unterwäsche, beäugt er mich von unten. Sein Blick liegt auf meinem Höschen. Doch das lasse ich ihn nicht so schnell haben. Ich springe förmlich auf ihn und falle mit ihm auf den Boden, doch vor Lust gesteuert, entschuldige ich mich nicht, sondern zerre ihm seine Hose von den Hüften.

Ich fasse an die Wölbung seiner Boxershorts. Wir stehen beide auf. Ich mit den Händen in seiner Hose und er meinen Kiefer haltend, damit er mich weiter küssen kann.

Er haucht und atmet heftig in unseren Kuss, als ich ihn weiter massiere.

"Kannst du ihn einmal in den Mund nehmen?", fragt er sein Stöhnen unterdrückend, als ich meine Hand weiter rauf und runter an seinem Glied bewege. Wir zittern beide vor Lust.

Ich drücke ihn an die Wand und genieße seine Perpexte-Starre, um ihm seine Boxershorts zu seinen Knöcheln zu ziehen.
Kniend betrachte ich seine Erregung, welche sich mir entgegenstreckt.
Lusttropfen, hinterließen ihre Spuren.

Mannn! Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt!
Seine Erregung ist größer als die Glieder, die ich im Sexualunterricht gesehen habe.

Ich reiße mich zusammen und berühre ein weiteres Mal seine Erregung. Mein Kopf fährt langsam zu ihm. Ich kann seinen erregenden Geruch schon riechen und auf der Zunge spüren.

Als mein Mund ankommt, zügele ich meine Lust nicht und nehme ihn in den Mund.
"Ahhhh", stöhnt Mr. Taehyung über mir. Ich hatte gerade Angst, dass seine Beine nachgeben oder er mich abweist.

Meine Lippen fahren rauf und runter. Meine Zunge befeuchtet ihn. Ich schmecke seine Lusttropfen. Ich schmecke ihn. Meine Hände Krallen sich seinen Arsch.

Ich sehe, wie er stöhnend seinen Kopf in den Nacken legt.
Mache ich das gut?
Frage ich mich stolz.

Seine Hand findet meinen Nacken und hält mich fest. Der Körperkontackt ist zwar nur eine kleine Berührung, doch für uns beide bedeutet sie viel mehr.

"Hör a-auf sonst komme ich in deinem Mund", versucht er sich zusammenzureißen und mich zu zügeln.

Shit!

Habe ich was falsch gemacht?! Ich will nicht zurückgewiesen werden.


Leute, ihr wisst nicht wie verdammt glücklich mich das macht, dass ich so viele(für mich viele)Leser habe! Viele vielen Dank! Vielen Dank, fürs Mitfiebern, für eure Kommentare(ich hatte vorher noch nie wirkliche), für eure Unterstützung und das ihr die Story so mögt! Ich hoffe ihr bleibt dran. Bei jedem Read mehr, raste ich aus(im positiven Sinne)! Gerne könnt ihr mir auch weitere Kommis schreiben (würde mich freuen)!
Bis (hoffentlich) zum nächsten Kapitel.

DANKE! ;-)

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt