Trust me

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Er neigt sich vor...

Noch nie, hat die Nähe einer Person, in mir solche Gefühle ausgelöst.
Noch nie, wollte ich etwas so sehr und doch nicht.
Noch nie, hab ich mich so zu jemanden herangezogen gefühlt, wie zu ihm.
Noch nie, wollte mein Körper nur das Eine.

Seine Stirn berührt meine, sein Atem steigt in meinen Mund.
Sein süßer, angenehmer Geruch.
Sein Flüstern in mein Ohr:" Wenn du mich nicht stoppst, kann ich mich nicht zurück halten. Es wird dann kein zurück geben."

Mein Atem, atme ich zittrig aus.
Meine Hände, zerren an seinem T-Shirt und dann, ist es um mich geschehen.
Ich denke nicht mehr und lasse meinen Lippen, freie Bahn.

Unsere Lippen berühren sich und ich dachte zuerst, jetzt würde alles explodieren.
Seine weichen Lippen, bewegen sich auf meinen und drehen mit ihren Bewegungen meinen Magen um.

Meine Hände durchfahren seine Haare. Seine Zunge, bittet um Einlass, welcher gewährt wird. Mein ganzer Körper kribbelt.
Wir bewegen uns, Richtung Sofa.

Im nächsten Moment, liege ich unter ihm.
Sein Gewicht lässt in mir nur noch mehr Lust aufsteigen, sodass meine Zunge mit seiner spielt.

Er küsst meinen Hals, damit wir eine kleine Atempause bekommen.

Er legt sich wieder in den Kuss hinein. Meine Hände wollen seinen Körper berühren, seine Haut spüren.
Ich zerre an seinem T-Shirt. Meine Hände graben sich an dem Bund fest. Er stoppt und zieht es sich über den Kopf. Sein Aussehen, verschlägt mir die Luft. Seine Berührungen, hinterlassen Brände auf meiner Haut.

Als er sich wieder auf mich legt, giere ich nach seiner Wärme, seiner Kraft und seinem Duft.
Ich will ihn. Das wird mir bewusst.

Seine Haut, fühlt sich so geschmeidig an. Seine Hände, fahren, von meinem Kiefer, zu dem T-Shirt, was ich von ihm an habe.
Sekunden später, als sich unsere Lippen nicht lösen, höre ich ein reißendes Geräusch.

Er zerrt die Einzelteile seines T-Shirts, von meinem Körper und streichelt meinen Rücken, während unsere Lippen ein Techtelmechtel, miteinander haben.

Seine Hand, wandert meinen Rücken rauf und runter. Die Schmetterlinge in meinem Bauch, sind zu Bomben geworden, welche auf die große Explosion warten.

Seine Lippen gehen in Zeitlupe hoch, sodass ich beinahe schon, gezwungen bin, ihnen zu folgen.

Er setzt mich auf seinen Schoß und macht sich an meinem BH zu schaffen.

Ich habe meine Brüste vorher noch niemanden gezeigt, erst will ich ihn aufhalten, doch seine Zunge, lässt mich meinen Namen vergessen.

Unsere Oberkörper reiben aneinander. Meine Finger, krallen sich in seine Haare. Seine Beule, auf der ich sitze, ist so hart wie ein Stein.

Es macht mich an, dass er auf mich so reagiert.

Ich muss mir merken, dass wenn ich nachgebe, so etwas dabei raus kommt.

In einer weiteren Atempause, saugt er plötzlich an meinem Schlüsselbein. Ein wohlfühlender Seufzer, entweischt meiner Kehle.
Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße.

Noch nie, hat sich etwas so schön angefühlt.
Noch nie, war etwas so richtig aber auch falsch.

Ich beiße leicht in sein Ohr.

"Mr. Taehyung", flüstere ich.
"Was machst du nur mit mir?", fragt er mich an meinem Ohr und streift mit seiner Zunge mein Ohrläppchen.

"Stopp mich, Lexa. Bitte. Sonst passiert etwas, was uns nicht passieren sollte."

Meine Gedanken, schalten sich nach seinen Worten ein.

What the FUCK?!!!!!!!!
Was zu Hölle machen wir hier?
Ich muss ihn stoppen, auch wenn es mir schwer fällt.

Meine Hände fahren von seinen Haaren, zu seiner Brust und drücken ihn weg.

Atemlos und nach Luft suchend, sitzen wir da.
Niemand sagt etwas.

War das alles ein Fehler? Ein Fehler, der sich so gut und angenehm angefühlt hat?
Ich glaube wir sollten das klären.

Meine Lippen fühlen sich geschwollen an. Mein Verlangen nach ihm ist immer noch da.

Alter! Was ist zur FUCKING HÖLLE ist hier los?! Ich habe mich doch nicht in meinem Lehrer verknallt. Ich habe keine Erfahrungen mit der scheiß LIEBE!!!!!! Wenn das jetzt weiter geht? Er macht es mir schwer mich zu zügeln.

"Worüber denkst du nach?", fragt er auf ein mal.
"Ich frage mich, ob das ein Fehler ist sie zu küssen", antworte ich ehrlich.

"Denkst du du hast dich in mich verliebt?", fragt er weiter.
"Eh-m."
Ich weiß nicht auf die Frage zu antworten.

"Mal anders ausgedrückt", dabei kommt er meinem Mund gefährlich nah.
"Tut das gut?", flüstert er und drückt seine weichen Lippen auf meine.
Vor lauter Aufregung und Schmetterlingen, ist mir schwummrig.

Er löst sich von mir und wartet meine Antwort ab.
Ich schaue ihn verschlagen an.
Anstatt ihm zu antworten, springt eine Frage aus meinem Mund:" Machen sie das mit jedem? Ich meine das Küssen. Und warum haben sie mich 'auserwählt'?"

"Nein, ich bin kein Playboy und ich habe dich genommen, weil ich dir angesehen habe, dass du mir nicht wierdersthen kannst, wie ich dir nicht wieder stehen kann. Lexa, du hast mir den Kopf verdreht. Kannst du jetzt meiner Frage, eine Antwort geben?"

Ich schaue verschämt weg. Dieses Gefühlschaos ist zu viel für mich. Ich weiche seinem Blick aus.

"Belassen wir es beim schweigen", meint er süßsanft. Eine Schweigenminute lang, sagt niemand was.
"Was machen wir jetzt?", frage ich,"ich meine, ob wir uns weiter treffen und so tun, als wäre nichts passiert?"

Ich habe Angst vor dieser Frage. Was ist wenn es das wars?

"Nein. Wärst du bereit eine rein Körperliche Beziehung zu führen?"

"Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?"
Er packt mich an der Hüfte und stemmt mich hoch.
Davon lasse ich mich nicht beirren und führe fort: "Ich hatte meinen verdammten ersten Kuss mit Ihnen, da brauche ich mich nicht von Ihnen zu entjungfern lassen!"

Ich finde es nicht schlimm, über solche Themen zu sprechen, deshalb fällt es mir auch leicht, Mr. Taehyung damit zu konfrontieren.

"Soso dein erster Kuss, hm?"
"Ja. Etwas dagegen?"
"Nein, du? Ich meine, dass ich dir deinen ersten Kuss geklaut habe?"
Ich gebe keine Antwort.
"Oder, wiederholen wir den Prozess, aber dieses Mal, hältst du mich nicht ab", warnt er.

Schon alleine der Gedanke daran, dass er weiter gehen würde, löst einen leichten Druck in meinem Unterleib aus. Ich erinnere mich an seine weichen Lippen auf meiner Haut. Ich fühle die Erinnerung...
Doch dann, kommt er näher...

"Mr. Taehyung, ich sagte nicht Ja!"
"Du Siezt mich...das macht mich an", raunt er, mit seiner tiefen Stimme,"Außerdem kannst du dich eh nicht wehren."
"Würden sie so weit gehen? Mich zu zwingen? Ich meine sie haben es bis hier her geschafft..."

Wir liegen auf dem Sofa. Er über mir.
Seine Zunge streift mein Ohr. Das Kribbeln an meinem ganzen Körper beginnt wieder.

Seine tiefe, rauchige Stimme flüstert: "Du gehörst mir."

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt