One neight

2.7K 107 13
                                    

Da stehe ich.
Vor meinem Lehrer und frage mich:
WAS ZUR FUCKING HÖLLE, MACHE ICH HIER?

Ich habe meine Mutter, für ihn, angelogen und das tue ich sonst nie!

Ich setzte mich neben ihn auf den Platz, den er andeutet.

"Jetzt gehe ich Duschen", verkündet er und geht.
Ich schaue mich in dem Wohnzimmer um und finde ein Bild, von Mr. Namjoon und ihm, als Kinder.

Süß.

Ich schaue noch mal sein Sofa an, was mich einlädt, auf diesem, zu legen und schlafen,
doch ich widerstehe und beobachte, an seinem großen Fenster, das Unwetter.

Ich weiß nicht wohin mit mir.

Als ich Mr. Taehyung höre, drehe ich mich um.
Ich sehe aber hier keinen Mr. Taehyung, sondern einen Mann, welcher nasse, ins Gesicht fallende, dunkle Haare hat, einen leicht muskulös definierten Körper, dazu einen leichten Sixpack hat und untenrum, nur ein Handtuch herum geschlagen trägt.

Ich starre ihn förmlich an.

Ich drehe mich um und kehre ihm den Rücken zu.
Er schaut an sich herunter und wird leicht rot, erkenne ich aus dem Augenwinkel.
"Entschuldige", murmelt er und verschwindet im Nebenraum.

Ich setzte mich auf das Sofa und lasse diese Situation sacken.

Wow. Zu seinem Aussehen und der Situation.
Ich lege meinen Kopf auf das Sofa und mache die Augen zu.

Eine Hand, streichelt meine Haare und ich höre eine Person summen.

Ist das Mr. Taheyung?

Starke Arme umfassen meine Kniekehlen und Schultern, mein Kopf lehnt, schätze ich, an seiner Schulter.

Ich will die Augen auf machen, doch den Moment nicht zerstören, also lasse ich sie zu.

Als ich auf etwas weichem liege, langt es mir. Ich mache meine Augen auf.

Sein und mein Blick, treffen sich.
Seine dunklen Augen, fesseln mich.
Seine Lippen sind leicht geöffnet.
Durch sein T-Shirt, sehe ich seine Muskeln.
Seine Hände, entfernen sich von meinem Körper und hinterlassen heiße Stellen.

Mein Herz hämmert mir gegen die Brust und ich atme schneller.

"Tschuldige, ich dachte du schläfst."
Ich antworte nicht.
"Ist dir warm genug?", fragt er plötzlich und nimmt meine kalte Hand.
"Nein", beantwortet er sich die Frage selbst.

"Ist schon gut", versichere ich.
Er schaut mich an.
"Ich hole dir noch eine Decke."
"Ich sagte: es ist schon gut. Sie lassen mich in ihre Wohnung schlafen, damit ich vor dem Regen geschützt bin. Danke. Aber machen sie sich nicht die Umstände um mich", bitte ich.

Er schmunzelt.

"Dir muss aber wärmer werden. Und es ist es mir wehrt, solange DU davon provozierst."

Nachdem er mir eine sehr kuschelige Decke gegeben hat und mich zu gedeckt hat, macht er den Fernseher in seinem Zimmer, gegenüber vom Bett, an.
"Ein Film ist doch ok, oder?"
Ich nicke.

Wir schauen irgend einen Action Film.
Mr. Taehyung, liegt neben mir.

Nach einer Weile, höre ich ein leises Schnarchen.
Er ist eingeschlafen...wie süß.

Ich mache den Fernseher aus und Decke ihn mit den Decken zu, die er mir gegeben hatte.
Ich drehe mich um, doch ein Arm packt mich an meiner Hüfte und zieht mich zu ihm.
Erst, als seine Arme mich umschlungen haben, realisiere ich, dass ich in seinen Armen liege.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt