>Smut<

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>>Achtung nochmal an alle Smut-Hasser...BoyxBoy!<<

Jimins P.O.V

In meiner Wohnung, komme ich garnicht schnell genug aus meinem Mantel raus, um mich unserem wilden Kuss weiter zu widmen.

Ich drücke Jeon mit einem Schlag an die Wand.
Ich kann meine Lust kaum noch zügeln.

Ich drücke meine Hüfte an ihn, reibe mich und stöhne auf.
Jeon tut es mir gleich.

Ich zerre ihm sein T-Shirt vom Leib und befeuchte seinen Sixpack mit meiner Zunge.
Jeon greift unter meinen Pulli und befreit mich davon.
Küssend und aneinander-reibend, stehen wir oberkörperfrei im Eingangsbereich meiner Wohnung.
Ich drücke ihn mit meinem Körper an die Wand hinter ihm und spüre seine Wärme an meiner Brust.

Bei unserem aneinander-reiben, spüren wir das Glied des jeweils anderen an unseren Hüften.
Mir entweichen Stöhne und ein "Fuck me".
Jeon grinst in unseren Kuss bei meinen Worten und lässt seine Hand, die vorher noch in meinen Haaren war, meinen Gürtel aufmachen und in meine Hose wandern.

"Ah-Jeon", stöhne ich unter seinen Berührungen.
Er löst sich und öffnet seinen Gürtel, sowie seine Knöpfe der Hose.

Als unsere Hosen, unseren anderen Klamotten am Boden Gesellschaft leisten, drückt er seine, nun deutlich besser zusehende Beule, wieder an mein Glied.

Ich würde ihn gerne hier und jetzt nehmen, doch ich will ihn richtig nehmen.

Irgendwie habe wir es, ohne jetzt schon zu kommen, in mein Schlafzimmer geschafft.
Voller Lust, werfe ich ihn auf mein Bett, was wir schonmal bei unserem Liebesakt, zerstört haben. Naja das ist aber auch schon ein Jahr oder so her.

Ich krieche zwischen seinen Beinen durch, bis ich ihn wieder Küssen kann.

Der Kuss diesmal, ist ungezwungen aber trotzdem intensiv. Seine Zunge ist ganz warm und feucht. Sein Geschmack wird mir in meinen Mund gesetzt.
Ich beginne mich wieder weiter an ihm zu reiben, während wir uns küssen.

"Wenn du nicht langsam schnell in mir bist, komme ich schon bevor es richtig zur Sache kommt!", presst Jeon durch unseren Kuss durch, was sich nicht weniger anhört als "wnnn du nift lngsm snell n m bsst[...]"
Aber ich habe ihn verstanden, weswegen ich mein Bein zwischen seinen platziere und über ihn hinweg, zu meinem Nachtschränkchen greife, wo ich -ihr wisst schon was- raushole.

Nachdem ich ihm langsam seine Boxershorts ausgezogen habe, lege ich mich auf seinen nackten Körper, um seine Wärme zu spüren.
Ich werfe die Boxershorts weg, die dann irgendwo im Zimmer landet, aber das kümmert mich nicht, da ich damit beschäftigt bin, sein Glied zu streicheln.

Seine Latte ist größer, als ich dachte. Plötzlich bekomme ich Lust, diese in mir zu spüren.
Ich schüttle diesen Gedanken jedoch schnell ab, da ich heute dran bin!

Ich weiß gerade nicht weiter, wenn ich ehrlich bin...
Wir habe das so lange nicht mehr gemacht. Außerdem war ich noch nie oben!

"Schwierigkeiten?", hakt Jeon nach.
"Eh nein".
Und damit er mich nicht weiter zum sprechen bringen kann, nehme ich sein beachtliches Glied in den Mund.

"Ahh", höre ich es aus ihm kommen.
Ich knete seine Hoden, während ich seine Lusttropfen ablecke. Ich lutsche etwas an seinem Schwanz und werde seinerseits mit Stöhnen belohnt.

My teacher is a Fuckboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt