My teacher is a Fuckboy!

!!Smut!!

May I have your attention please?
Wie die Überschrift euch schon sagt, ist das hier ein etwas schmutzigeres Kapitel....also wenn euch sowas nicht gefällt, Rate ich ab dieses zu lesen.
Jetzt schon mal vielen vielen Dank, an alle Reade! Wir sind bei 575 Reads! Ich bin am Ausrasten!!!!!!!!!

So dann viel Spaß beim Lesen.

Mr. Taehyungs Zunge fährt über meinen nackten Rücken.
Laute kommen aus meiner Kehle, die ich vorher noch nie gehört habe.

"Soll ich dir guttun? Hu? Oder sollte ich dich bestrafen?", fragt er mit seiner rauen, sexy Stimme an meinem Ohr.

Er übt Druck hinten an meinem Po mit seinem Ständer aus. Das Ziehen in meinem Unterleib, ist so stark wie noch nie.
Ich merke wie seine Hüfte, mich immer wieder stößt.

"Machen wir so weiter, könnte ich schon nur von deinem Anblick kommen", kommentiert er als er mein Ohr befeuchtet.

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen.
Ich drücke mich, gerade als er mich an meinem Kiefer liebkost, von der Wand weg und verpasse ihm einen Knutschfleck am Hals.

Jetzt, bin ich mal dran!

Er lässt sich von mir zu seinem Sofa führen und legt sich mit mir drauf, sodass ich die Oberhand habe.

Die Härte unter mir nimmt zu, als ich ihm sein weißes T-Shirt vom Leib zerre.
Nur noch in Unterwäsche, sitze ich rittlings auf seinem Schoß.
Seine schwarze Boxershorts weißt eine Beule auf.

Mann! Ich will seine Härte ÜBERALL!

Meine erotischen Gedanken, lassen mich stöhnen.

Generell, gebe ich komische Laute von mir, während wir uns gegenseitig schmecken und ich nicht genutzt von seinen Lippen bekommen kann.

"Lass mich alles hören. Lass mich alles sehen", raut er, als ich seinen Körper so begehre.

"Bin ich zu langsam?", frage ich, als ich seine Lust in seinen wunderschönen schwarzen Augen sehe.
"Etwas...", raunt er unter mir und ist mit einem Satz über mir.

"ICH will dir guttun", raunt er weiter mit seiner verführerischen Stimme gebieterisch.

Bei unserer Liebkosung macht er meinen BH auf.
Mit einer Hingebung, die ich noch nie in meinem Leben bei einem Menschen so intensiv gesehen habe, lässt er meine Brüste in seine Hände gleiten.

Er drückt zu und ich WILL mich nicht mehr zurückhalten.
Seine eine Hand fährt von meinen Brüsten, über meinen pulsierenden Körper, unter mein Höschen und lässt seinen Finger in mich gleiten.

"A-ah", stöhne ich und winde mich unter ihm.
"Tut das gut hu?", raut er weiter, während ich mich unter ihm wende und wimmere.

Ohne seinen Finger aus mir heraus zu ziehen, beginnt er mich auf seiner Hüfte zu tragen. Während er läuft, kreist ein weiterer Finger um meinen Eingang.

In seinem schwarzen Schlafzimmer angekommen, legt er mich auf sein grau bezogenes Bett.

Mit einem Ruck, bin ich komplett nackt.
Er hat mein Höschen zerrissen...und dafür liebe ich ihn.

So schnell wie möglich, zieht er seine Boxershorts aus, lässt sie auf dem Boden zurück und krabbelt zu mir, aufs Bett.
Er nimmt meine Hand und führt sie zu seiner vollen Länge.
Ich bearbeite seine Erektion mit seiner Hilfe und schaue ihm die ganze Zeit über in die schönen, dunklen Augen, wie ich ihm guttue, während ich rauf und runter fahre.