Kapitel 16

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Maya

"Frau Piszczek es ist vorbei", sprach er auf mich ein.

Als ich das nur verschwommen war nahm sackte ich zu Boden.

"Wir bräuchten hier mal ein Rettungssanitäter!".

"Hallo können sie mich hören", sprach der Sanitäter.

"Ja", antwortete ich geschwächt.

"Ok können sie mit Hilfe aufstehen dann gehen wir zum Rettungswagen".

Ich nickte und mit der Hilfe versuchte vom Sanitäter ging ich zum Rettungswagen.

"Nehmen sie auf dem Stuhl platz", bat er mich freundlich.

Ich setzte mich auf dem Stuhl und der Sanitäter schnitt mein Ärmel auf.

Anschließend verband er mein Arm.

"Wie geht es mein Freund?", fragte ich besorgt.

"Ihr Freund hat ein durchschuss im Oberschenkel. Wir wissen nicht ob eine Aterie oder sogar der Knochen verletzt ist. Er hat auch viel Blut verloren, zurzeit ist er stabil".

Fünf Minuten später wurde Roman auf der Trage rein geschoben.

Sofort umschloss ich seine Hand mit meiner.

Er lächelte mich schwach an und schloss dann die Augen.

Nach mehreren Minuten kamen wir im Krankenhaus an.

Roman wurde sofort zum Röntgen gebracht und ich wurde auf ein Zimmer gebracht.

Nach mehreren Diskussion schaffte ich es den Arzt zu überreden das Roman zu mir auf dem Zimmer kam.

Nach mehreren Minuten kam Roman, davon bekam ich nix mehr mit da ich schon eingeschlafen bin.

Am nächsten morgen wurde ich durch die Krankenschwester geweckt.
Nachdem sie sich meine Wunde angesehen hat verschwand sie.

Doch bevor sie verschwand schenkte sie ein bösen Blick.

'Ja sie ist neidisch auf mich', dachte ich grinsend.

"Hey…Giftzwerg".

Langsam stand ich auf und ging zu sein Bett und legte mich neben ihn.

"Hey", hauchte ich.

"Bitte Maya stell dein wohl nicht über andere. Ich könnte nicht ertragen wenn du gestorben wärst".

"Ich wusste nicht weiter, ein Leben ohne dich kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, deswegen hab ich das gesagt".

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt