Kapitel 45

1.3K 51 15
                                    

Roman

Ich öffnete die Tür und betrat das Zimmer.

"Ah Herr Bürki gut das sie sofort kommen konnten".

"Wie geht es meinen Sohn und meiner Freundin?", fragte ich.

"Ihrem Sohn geht es soweit gut, er ist kerngesund. Zur ihrer Freundin sie hat nach der Geburt leider eine Wochenbettdepression bekommen die wir jetzt behandeln und solange sie hier ist bekommt sie Psychologische Hilfe", erklärte der Arzt.

"Wie kann das passieren und wie lange wird sie die haben".

"Es kann viele Ursachen haben, aber die Wahrscheinlichkeit bei ihr ist das es wahrscheinlich daran liegt das sie vor Jahren missbraucht wurde. Die dauer ist bei jeder Frau unterschiedlich".

Ich ging zum Bett von mein kleinen Prinzen und hob ihn vorsichtig hoch.

Er sieht so aus wie ich als kleines Kind.

"Kann es sein das es auch durch Stress kommt und das unser Sohn so aussieht wie ich?", fragte ich den Arzt und wippte Aiden.

"Ja es kann auch ein Grund sein, das ihr Sohn wie sie aussieht eher nicht".

Der kleine nuckelte an mein Finger.

"Kann ich es versuchen mit unserem Sohn?".

"Ja können sie, aber erschrecken sie sich nicht, wir mussten ihre Freundin anschnallen da sie sich selbst verletzt".

"Ok", antwortete ich und ging mit dem Arzt zu ihr Zimmer.

Der Arzt öffnete die Tür und wir gingen rein.

"Schatz?", fragte ich vorsichtig.

Maya drehte ich sich um und sah mich an, als ihr Blick zu den kleinen Bündel in mein Armen ging schrie sie wieder.

"Kommen sie das bringt nichts".

"Nein ich versuche was".

Ich ging zu ihr und legte den kleinen vorsichtig zwischen ihre Beine, anschließend öffnete ich das Hemd sodass sie vorne nackt war.

Sie wehrte sich wie wild, aber sie konnte nicht gewinnen.

Dann nahm ich Aiden auf dem Arm und legte ihn auf ihrer Brust.

Wie von selbst fand Aiden ihre Brust und saugte, Maya schaute nur geschockt.

Wenigstens wehrte sie sich nicht.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt