Kapitel 61

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Roman

Ich las mir den Brief durch, als Maya in der Küche kam versteckte ich den Brief in meiner Hosentasche.

Sie muss davon nix mitbekommen.

Maya gab mir noch ein Kuss und ging wieder ins Wohnzimmer zu den beiden Jungs.

In einer Woche haben wir den Termin bei der Familienberatung bekommen.

Ich zog den Brief wieder aus meiner Hosentasche und las weiter.

Wegen dir wurde ich gefeuert!!
Du wirst keine ruhige Minute mehr haben ich werde dein beschissenes ruinieren. Ich werde dir alles wieder zurück geben!!!

Seufzend fuhr ich mir durch die Haare.

Das kann ja du die Tussy von den Psychologen sein.

"Schatz ich bin kurz weg", meinte ich zu ihr.

"Ok kannst du dann noch Windeln und Feuchttücher kaufen?".

"Ja mach ich", antwortete ich und verließ das Haus.

Auf dem direkten Weg ging ich zur Polizei.

Bei der Polizei konnte ich sofort die Anzeige aufgeben.

"Gut Herr Bürki wir werden da hinfahren und mit dem Psychologen sprechen", meinte der Polizist.

"Danke".

Erleichtert das sie diesmal sich sofort darum kümmern lief ich zum DM und kaufte die Windeln und Feuchttücher.

An der Kasse bezahlte ich mich und verließ dann den Laden.

Auf dem Weg nach Hause traf ich Jule.

"Hey Roman", begrüßte mich Jule und schlug mit mir ein.

"Hey Jule", antwortete ich.

"Du ziehst ein Gesicht als gab es drei Tage Regenwetter", grinste er.

"Kann man so sagen", und reichte ihm den Brief.

"Die ist doch krank, hast du sie angezeigt Roman".

"Ja hab ich sofort gemacht".

"Und was hat Maya dazu gesagt?".

"Ich hab ihr nix davon gesagt, ich möchte sie nicht beunruhigen", meinte ich zu ihm".

"Spinnst du erzähle Maya das sofort, was ist wenn sie jetzt zu Maya fährt und ihr lügen über dich erzählt".

"Du hast recht, wir sehen uns dann später", meinte ich hastig und rannte nach Hause.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt