Kapitel 19

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Maya

Ich schaute immer wieder auf den Test.

"Maya komm raus, wir sind neugierig", rief Roman.

Lächlend nahm ich den Test in der Hand und schloss die Tür auf.

Roman wartete schon vor der Tür und schaute mich fragend an.

"Hier schau selbst", und reichte ihm den Test.

Er schaute drauf und seine Augen weiteten sich.

Plötzlich wurde ich umarmt von ihm und in der Luft um her gewirbelt.

"Wenn du mich nicht runter lässt, dann kommt mein Mittagessen wieder hoch", meinte ich zu ihm.

Vorsichtig stellte mich Roman auf dem Boden und küsste mich anschließend.

"Wir werden Eltern", lächelte er glücklich.

"Ja werden wir aber wir müssen vorsichtig sein".

"Dieses mal bekommen wir ein Kind, keine Angst ich hab es im Gefühl dieses Kind wird unseres", meinte Roman.

"Ich hoffe es so sehr, ich weiß nicht ob ich es noch mal verkrafte ein Kind zu verlieren".

Wir gingen ins Wohnzimmer und Lukasz schaute uns erwartungsvoll an.

Roman

Ich nickte und Lukasz umarmte Maya.
"Dieses mal klappt alles keine Sorge Maya".

"Hoffen wir mal", antwortete sie.

"Sei nicht so pessimistisch Maya".

"Ok ich versuche es".

Nach zwei Stunden verabschiedeten wir uns von ihm und fuhren nach Hause.

"Hoffentlich wird es ein Junge", meinte ich.

"Wieso?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.

"Ähm nur so", antwortete ich schnell.

Hmm".

'Puh das war knapp, sonst hätte sie wieder rum gezickt', dachte ich erleichtert.

Wenig später hielt ich vor der Garage, Maya stieg aus und half mir anschließend beim ausstiegen.

Ich schloss noch ab und gemeinsam gingen wir rein.

Maya tapste in der Küche und kam wenig später mit zwei Gläser und Gummibärchen wieder.

"Lass uns den rest des Tages auf der Couch verbringen, du musst immerhin dein Bein schonen".

"Dagegen hab ich nix einzuwenden".

Ich legte mich bequem auf der Couch und Maya setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich an mich.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt