Kapitel 42

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Roman

Maya ist schon seit ein Monat bei Lukasz den Kontakt hat sie abgebrochen.

Sie musste den nächsten Wochen das Kind zur Welt bringen.

"Lukasz glaub mir ich hab sie nicht betrogen", antwortete ich ehrlich.

"Dann erklär mir das", antwortete er gereizt und zeigte mir ein Zettel.

Ihr nahm ihn den Zettel ab und las ihn.

Was! Ich soll zu 99,99% der Vater sein.
"Da muss was nicht stimmen", behaarte ich stur.

"Das Ergebnis ist eindeutig, du hast sie betrogen, oder wie stellst du dir das vor mit dem Ergebnis?".

"Ich weiß es nicht. Verdammt nochmal ich hab keine Ahnung Lukasz! , aber ich weiß zu hundert Prozent das ich sie nicht betrogen habe".

"Vielleicht warst du einfach zu besoffen, denk mal nach was du vor neun Monaten gemacht hast".

Wütend lief ich hin und her und überlegte wie verrückt.

'Nein', dachte ich geschockt.

"Also ist es dir eingefallen", meinte Lukasz.

"Vor neun Monaten waren wir mit Nicolas und Daniel auf Ibiza und haben gefeiert. Das komische war aber das ich mich nicht an den vorherigen Tag erinnern kann", erklärte ich.

"Kann es sein, nur möglicherweise das Nastassja dir K.o Tropfen ins Getränk gemischt hat und dann weißt du schon gemacht hat".

Ich schluckte und schaute Lukasz geschockt an.

"Du meinst sie hat mich vergewaltigt als ich bewusstlos war von den K.o Tropfen", meinte ich fassungslos.

"Kann doch sein. Ihr traue ich alles zu", antwortete er.

"Das geht doch zu weit selbst für sie. Das kann ich nicht glauben".

"Wenn du sie nicht betrogen hast ist das die plausibelste Erklärung dafür".

"Wenn sie das wirklich getan hat dann werde ich sie anzeigen, nur das Problem ist das ich keine Beweise habe".

"Hmm vielleicht wissen deine Freunde was oder die Angestellten was darüber".

Völlig fassungslos setzte ich mich auf der Couch und seufzte.

'Wie krank kann man sein', dachte ich wütend.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt