Kapitel 77

1.2K 51 9
                                    

Roman

"Jungs in der Wohnung wird nicht getobt", meinte ich streng.

"Wir wollen Mama", antworteten beide.

"Die Mama kommt morgen also müsst ihr mit mir vorlieb nehmen".

"Nein!!! Du bist eine Spaßbremse", meinte Neo bockig.

"Hey mit mir könnt ihr genug Spaß haben, nur manche Sachen gehen nicht", antwortete ich.

"Das ist sowieso nicht deine Mama du blödmann", sagte Aiden zu Neo.

'Zum Glück hat das Neo nicht gehört', dachte ich erleichtert.

Sie schauten mich nicht überzeugend an und verschwanden in ihrem Zimmer.

Seufzend räumte ich die Sachen von den Jungs weg.

Das sie nicht mal ihre Sachen wegräumen können.

Als ich das erledigt hatte ging ich ins Zimmer von Stella.

Wir haben uns für ein Minnie Maus Zimmer entschieden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir haben uns für ein Minnie Maus Zimmer entschieden.

Die Farben sind nicht so grell wie bei Neo sein Zimmer.

Ich schloss die Tür als ich aus dem Zimmer ging.

"Papa?", fragte Neo.

"Was ist denn,".

"Hat Mama uns noch lieb wenn Stella da ist", antwortete er traurig und schniefte.

Ich hob Neo auf mein Arm und antwortete sanft.

"Neo Mama hat euch trotzdem lieb, brauchst du keine Angst haben".

"Ich aber nicht ihr Sohn", antwortete Neo schluchzend.

"Hey psscht, du hast das vorhin mitbekommen oder?". "du bist und bleibst ihr Sohn", meinte ich behutsam.

"Ot lieb disch", nuschelte er an meiner Halsbeuge.

"Ich dich auch mein kleiner. Neo gehst du kurz in dein Zimmer, ich muss mal mit deinem Bruder reden".

Vorsichtig lief Neo in sein Zimmer und ich stampfte wütend in das Zimmer von Aiden.

"Aiden wieso sagst du das vor Neo das er nicht Mamas Sohn ist!", meinte ich sauer.

Er schaut mich nicht mal an und spielte mit sein Nintendo weiter.

'Nicht mit mir Freundchen', dachte ich wütend.

Schnell ging ich zu ihm hin und riss sein Nintendo aus der Hand.

"Ich will eine Antwort Freundchen!".

"Das stimmt doch!", motzte Aiden mich an.

"Du schreist mich nicht an. Merkst du eigentlich das du damit Neo verletzt hast. Was ist dein Problem?", meinte ich nun ruhiger.

"Ihr seid mein Problem, Mama kümmert sich doch nur noch um Neo".

"Und weiß du auch wieso, weil du nur noch an dein Nintendo hängst".

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt