Kapitel 63

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Roman

Das hätte ich mir denken können das ich nicht so einfach zu klären ist.

Maya ist noch im Zimmer von Aiden, als plötzlich dann auch Neo los schreit.

Also musste ich mich überwinden und zu ihm gehen, da Maya sich noch um Aiden kümmert.

Ich lief ins Zimmer von Neo und schluckte.

Vorsichtig ging ich zum Bett und Neo lächelte mich an.

Neo streckte mir seine Arme entgegen, vorsichtig hob ich ihn aus sein Bett.

Er kuschelte sich an mich und seufzte zufrieden.

Komisch ich dachte es würde mir was ausmachen wenn ich ihn auf mein Arm halte.

Aber es macht mir nix aus, es ist sogar ein echt schönes Gefühl.

"Hey kleiner Mann tut mir leid das ich mich nicht um dich gekümmert habe, aber jetzt werde ich mich auch um dich kümmern", meinte ich sanft und strich ihn über den Kopf.

Sanft legte ich meine Lippen auf seine Stirn und küsste ihn.

Als ich mich zur Tür drehte stand Maya mit Aiden, und Maya liefen Tränen über die Wangen.

Mit Neo auf dem Arm umarmte ich Maya so gut wie ich konnte.

"Du hast es überwunden?".

"Ja du hast dich um Aiden gekümmert und der kleine Stinker hat geschrien, da hab ich mein Entschluss gefasst und bin zu ihm gegangen".

"Uns wie fühlt sich das an, sein Sohn in die Armen zu halten?", fragte sie mich.

"Das ist ein unbeschreibliches Gefühl".

"Siehste es braucht nur Zeit. Möchtest du ihn die Windeln wechseln?".

"Ok, ich kann dir auch nicht alles zumuten".

Ich legte den kleinen auf den Wickeltisch und zog ihn sein Body und den Strampler aus.

Lächelnd beobachtete ich wie Neo fasziniert meine Kette betrachtet und versucht sie zu greifen.

Da er so auf meine Kette fixiert ist geht das mit den Windeln wechseln ruck zuck.

Anschließend zog ich ihn wieder den Strampler und den Body an.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt