Kapitel 34

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Roman

Nun ist eine Woche vergangen und Maya hat es tatsächlich geschafft zu überleben.

Die Ärzte hatten sie schon nach drei Tagen aufgegeben.

Sie meinten das ich mir das nur eingebildet hätte das Maya meine Hand gedrückt hat.

Aber ich weiß das es nicht stimmt, sie hat meine Hand gedrückt.

Maya ist eine Kämpferin sie wäre schon so oft gestorben, und jedes mal hat sie bewiesen das sie kämpfen kann.

Müde schlürfte ich ins Bad und stieg unter der Dusche.

Gefühlten Stunden später stieg ich aus der Dusche und trocknete ich mich ab.

Anschließend zog ich mir die Boxer danach schlüpfte ich in die Jeans.

Den Pullover streifte ich mir über den Kopf und verließ das Bad.

Danach zog meine Schuhe im Flur an und zum Schluss meine schwarze Jacke dann  lief ich aus dem Haus zum Auto.

Schnell schnallte ich mich an und startete den Motor dann fuhr ich zu Maya ins Krankenhaus.

Wenig später hielt ich vor dem Krankenhaus und stieg aus,  das Auto schloss ich noch schnell ab und lief rein.

Vor ihr Zimmer atmete ich noch ein und öffnete die Tür.

Ich setzte mich neben ihr auf dem Stuhl und hielt ihre Hand.

"Hey mein Schatz, wie geht es dir heute? Mir geht mies. Du fehlst mir so sehr, ich kann nicht ohne dich schlafen. Du hast genug geschlafen. Ich möchte wieder neben dir einschlafen und auch wieder aufwachen".

Plötzlich spürte ich wieder den druck auf meine Hand, aber dieses mal stärker.

"Ka… kannst du mich hören".

Ich schaute zu ihr und sie drückte wieder meine Hand.

"Ganz ruhig mein Schatz, ich bin bei dir", meinte ich.

Ich legte mein Kopf auf ihren Arm und meine Augen fielen mir zu.

Später wurde ich durch die Schwester geweckt.

"Maya wach auf. Ich liebe dich", meinte ich und schaute auf meine Hände.

Als ich wieder nach oben schaute liefen mir Tränen über die Wangen.

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Was denkt ihr wieso weinte Roman?

Dies ist das letzte Kapitel für heute.

Wünsche euch eine gute Nacht!

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt