Kapitel 32

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Roman

"Du verdammtes Schwein was hast du mit Maya angerichtet!', brüllte ich wütend.

Julius zog mich von Jonas weg und schubste mich leicht in Richtung Maya.

"Kümmere dich um Maya, es sieht nicht gut aus. Ich werde mich um ihn kümmern".

Ich nickte und lief zu Maya.

Maya lag auf dem Boden und ihre Atmung ging nur sehr schwach.

"Hey Maya mach die Augen auf, ich bin hier", sprach ich sie an.

Es kam keine Reaktion plötzlich hob sich ihr Brustkorb nicht mehr.

"Nein! Maya du stirbst nicht!", rief ich.

Ich riß ihre Bluse auf und drückte auf ihr Brustkorb.

Danach legte ich meine Lippen auf ihre und puste Luft in sie.

Dies wiederholte ich immer und immer wieder.

"Geh von meiner Freundin weg!", schrie Jonas.

"Du bist doch krank Maya hat dich noch nie geliebt. Sie hat dich als ein guten Freund gesehen und was machst du, du bringst sie FAST UM", wurde ich am ende lauter.

"Komm schon Maya. Du kannst nicht aufgeben kämpfe für dein Leben und für das ungeborene", flüsterte mit gebrochener Stimme und zum ende liefen mir die Tränen über's Gesicht.

Nix es regte sich nix bei ihr.

"Julius wir brauchen ein Krankenwagen", rief ich zu ihm.

"Ist schon alarmiert", antwortete er mir.

"Maya komm schon", ich brach ab und weinte bitterlich.

"Verdammt Julius wie lange braucht der Krankenwagen?", fragte ich.

"Sie müssten jeden Moment kommen versuche es solange sie am leben zu erhalten".

Ich machte mit der Wiederbelebungsmaßnahmen weiter.
"Verdammt Maya. Du blöde Kuh willst du wirklich sterben und unser Kind mit nehmen. Ich kann nicht ohne dich Leben ich weiß nicht was ich ohne dich tun kann. Seitdem du bei mir bist hat sich mein Leben zum positiven Sinne geändert".

"Roman ich hör den Krankenwagen", meinte Julius.

"Okay",antwortete ich mit gebrochener Stimme.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt