Kapitel 67

1.1K 44 2
                                    

Roman

Das ist doch eine zu große Verantwortung für Maya.

Maya liegt noch im Bett und schläft, sie kam bestimmt nicht zum schlafen.

Leise stand ich auf und tapste ins Zimmer von Aiden.

"Hey mein großer ausgeschlafen?".

Zur Antwort gähnte Aiden und schloss seine Augen.

Lächelnd hob ich ihn aus sein Bett und legte ihn auf der Wickelkommode und wechselte seine Windel.

Danach schloss ich sein Body und zog seinen Pyjama an.

"Wollen wir mal sehen ob dein Bruder wach ist".

Aiden grinste mich müde an und ließ sein Kopf auf meine Brust fallen.

Im Zimmer von Neo, musste ich lächeln Neo schlief noch und lächelte im Schlaf.

Leise ging ich aus dem Zimmer und tapste ins Wohnzimmer und legte mich auf der Couch hin.

Mein Sohn legte ich auf meine Brust und strich ihn über sein Rücken.

Er hob sein Kopf und schaute mich an und ließ dann wieder sein Kopf fallen.

Seine kleine Hand lag neben ihn.

"Ja hau den Papa der mag das", sagte ich sarkastisch als Aiden immer seine Hand auf meine Brust schlägt.

"So kriegst du aber keine Frauen. Du musst einer Frau die Lippen lesen können und ihr zeigen was sie dir bedeutendsten, aber damit lässt du dir Zeit".

"Das hast du aber schön gesagt", meinte Maya und setzte sich mit Neo zu mir auf die Couch.

"Hat Neo schon gefüttert?".

"Jacob aber ich glaube jetzt wird er auch noch krank. Er hat nicht viel gegessen".

"Dann werde ich meine Eltern mal anrufen sie wollten sowieso vorbei kommen, dann könnten sie die etwas unter die Arme greift".

"Das wäre gut, es klappt schon aber ich bin noch etwas überfordert mit der Sache sich um zwei Babys zu kümmern", meinte Maya.

"Ok dann ruf ich sie nachher an".

Die beiden Jungs schliefen friedlich auf mich und Maya.

Probleme und ein Kinderwunsch Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt