7. Lemon

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Pov: Patrick

Der Kuss wurde immer verlangender und entwickelte sich, in einen feurigen Zungenkuss.
Manu schupste mich aufs Bett, setzte sich dann auf mein Becken und beugte sich zu mir, um mich wieder zu küssen.
Jetzt zog er mir mein Shirt aus und machte sich an meinem Hals und Oberkörper zu schaffen. Er verpasste mir ein paar Knutschflecken und leckt über diese.
Wärend dessen zog ich ihm, auch sein Shirt aus, fuhr über seine Seiten und legte meine Hände an seinen Po.
Er war zwar ziemlich mager, aber sein Körper sah trotzdem unglaublich gut aus.
Er begann sich an meinem Körper runter zu küssen, bis er bei meiner Hose ankam, diese zog er dann aus. Er kam wieder hoch und wir verfielen wieder in einen wilden Zungenkuss.
Kurze Zeit später, waren wir beide komplett nackt und küssten uns.
Manu begann sich wieder runter zu küssen.

"Warte, wenn fick ich dich."

"Wieso solltest du dürfen?"

"Wieso solltest du?"

Ich drehte uns um, so dass ich jetzt oben war. Ich begann mich runter zu arbeiten.

"Vergiss es."

Meinte Manu und drehte uns wieder um.
Er presste seinen Schritt auf meinen, was mich aufstöhnen lies.
Er begann wieder zu grinsen und ich küsste ihn intensiv.
Dann raunte ich, mit einer verführerischen Stimme in sein Ohr.

"Manu, ich bin gerade unglaublich geil auf dich, also lass mich dich endlich durchnehmen."

Ich packte ihm wieder an den Arsch und knabberte, zährtlich an seinem Ohr.
Dann sah er mich glücklich, lächelnd an und drehte uns so um, dass er unten lag.
Wieder küssten wir uns.
Ich arbeitet mich runter und diesmal hielt er mich nicht auf.
Als ich an seiner Mitte ankam, verteilte ich zärtlich Küsse auf ihr, bevor ich dann an seinem Penis entlang leckte und ihn in den Mund nahm. Zuerst die Spitze und dann das ganze Ding.
Er stöhnte auf.
Das motivierte mich, ich bewegte meinen Kopf auf und ab.
Ich merkte wie er versuchte das Stöhnen zu unterdrücken.

Er krallte seine Hände in meine Haare und hielt meinen Kopf zurück.
Ich hörte auf und streckt ihm drei Finger entgegen.
Er nahm sie in den Mund und befeuchtete sie.
Er spreizte die Beine und stellte sie auf, so dass ich anfangen konnte.
Zuerst steckte ich ihm, meinen Zeigefinger rein und nach und nach die anderen Zwei. Ich lies ihm etwas Zeit sich zu gewöhnen.
Dann zog ich sie wieder raus und plazierte mich vor ihm.

"Bereit?"

Fragte ich.

"Gibs mir!"

Grinste er mich an.
Ich drang in ihn ein und hörte direkt schon ein Stöhnen.
Ich stieß immer wieder in ihn und stöhnte mit.
Ich liebte es Manu's Stöhnen zu hören.
Mich überkam die Lust und ich stieß immer härter und tiefer.
Manu fing an zu keuchen, doch ich zügelte mich nicht. Es fühlte sich zu gut an.
Ich nahm seinen Penis und bewegte meine Hand auf und ab.
Wir küssten uns und es wurde noch wilder.

Ein paar Minuten später hörte ich auch schon Manu, mit einem Stöhner kommen. Sein Arschloch zog sich zusammen, so dass ich nach ein paar weiteren Stößen, auch schon ein ziehen in meinem Bauch vernahm und auch kam.

Ich legte mich geschafft auf ihn, wir beide waren fix und fertig.
Sein Brustkorb hob und senkte sich stark.
Ich versuchte noch die Wörter herraus zu bekommen.

"Sorry... dass ich so... hart... war."

Er legte seine Arme um mich.

"Ich stehe auf hart."

"Schön, dass du keine Pussy bist."

Schertzte ich.
Zufrieden und befriedigt, tauchten wir beide ins Land der Träume ab.

...

Am nächsten morgen wurde ich von warmen Sonnenstrahlen geweckt, die an den Bäumen vorbei, ins Fenster schienen.
Der Wald warf ein wunderschönes, oranges Licht ins Zimmer. Man konnte die bunt gefärbten Blätter, des Waldes gut betrachten. Herbst war definitiv meine lieblings Jahreszeit.
Doch meine Beachtung blieb nicht all zu lange, an der Natur hängen.
Neben mir began sich etwas zu regen.
Ich sah in meinen Arm, Manu war aufgewacht.
Er sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an, seine Augen strahlten so viel Wärme und Liebe aus. Glücklich küsste ich ihn sanft.

"Guten morgen Süßer."

Trällerte ich fröhlich. Er verdrehte nur die Augen und kuschelte sich näher an mich.

"Morgen."

Grummelte er leicht verschlafen, gegen meine Brust.
Ich schlang meine Arme um ihn. Als ich merkte, dass er wieder eingeschlafen ist, entschied ich mich auch nochmal etwas zu dösen.

Später am mittag aßen wir beide Frühstück und entschlossen uns etwas spazieren zu gehen.
Wir gingen händchenhaltend durch den Park, es war wunderschönes Wetter, einfach ein perfekter Tag.
Wir gingen einfach ein bisschen umherr und lauschten den schönen klängen, der Blätter im Wind, als Manu plötzlich stopte, er ließ sofort meine Hand los und zog mich weg.

Ich erhaschte noch einen Blick in die Richtung, in die Manu zuvor gesehen hatte und sah drei Typen dort stehen.
Der eine sah recht normal aus, er war der größte von ihnen, er hatte braune, gestylte Haare und trug auch normale Klamotten, doch die anderen beiden sahen sehr auffällig aus.
Der eine hatte rot gefärbte Haare und trug ein Oberteil, das ihm viel zu groß war. Vor seinem Gesicht trug er eine Athemschutzmaske, wie man sie eigentlich nur aus Krankenhäusern kennt. Der andere schien sehr betrunken zu sein, er hatte Blaue Haare und war voller Tattoos.
Die drei lachten laut über irgendwelche Sachen.
Wer sind die?
Als wir außer Sichtweite waren fragte ich Manu:

"Was war denn los, kennst du die?"

"Nicht so wichtig, halt dich einfach vern von denen."

"Wieso das denn?"

"Das sind einfach keine Leute mit denen man sich gerne abgibt."

"Was hast du mit denen zu tun?"

"Gar Nichts."

Ich wusste dass er lügt, aber wenn er es mir nicht sagen will, dann ist es halt so. Ich wollte ihn nicht bedrängen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, gingen wir wieder nach hause.

Die Sache im Park war recht schnell vergessen und wir lagen wieder kuschelnd auf der Couch.

"Palle was sind wir eigentlich?"

Manus Stimme klang ein bisschen beunruihgt, als hätte er angst, vor der Antwort.

"Ich liebe dich, es kommt drauf an was du willst."

Manu biss sich auf die Lippe. Er hatte sich schon oft vorgestellt vor dieser Entscheidung zu stehen, doch jetzt fiel es ihm viel schwerer. Es gab eigentlich gar keinen Grund so nervös zu sein, doch diese Entscheidung könnte vieles verändern. Nicht nur in seinem Leben, sondern auch in Patrick's. Jedoch hatte ihre jetzige Situation mehr von einer Beziehung, als von allem anderen.

"Ich weis nicht... ich... ich wäre gerne dein fester Freund..."

Manu's Wangen färbten sich rot und er sah beschämt zu Boden. Es gab definitiv keinen Grund sich zu schämen, dass wussten sie beide, doch Patrick musste gestehen, dass ihm diese Seite an Manu auch sehr gut gefiel. Es kommt nicht oft vor, dass Manu sich so schüchtern und verletzlich benimmt, doch bei Patrick konnte Manu auch mal schwach sein und seine Barrikaden fallen lassen. Patrick würde es niemals ausnutzen.

Sanft küsste Patrick seinen (nun) festen Freund. Ein glückliches Lächeln Beiderseits und sie schliefen ein.

Who is GLP? | KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt