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"Guten Abend, ich wollte zu Neal Caffrey."
Die rundliche, kleine Frau blickte mir freundlich entgegen und machte mir Platz zum eintreten.
"Sie müssen Blake Williams sein. Kommen Sie rein."
Ich nickte ihr lächelnd zu und betrat die Villa. Ein kurzer Blick durch den Eingangsbereich und die Erinnerungen vom letzten Jahr kamen wieder hoch. Neal ist damals frisch eingezogen, lebte vielleicht gerade mal paar Monate hier. Damals kannte ich ihn als Nick Halden und das Anwesen gehörte angeblich ganz ihm. Wir haben Wein getrunken, er hatte gekocht, ich Musik aufgelegt. Alles in einem,bin ich seinem Charme ziemlich verfallen und hätte Thomas mich damals nicht angerufen, wäre ich hier erst am nächsten Morgen raus spaziert. Leider rief Thomas mich vom Revier aus an und schilderte mir die Lage, wodurch ich den Rest selbst schlussfolgerte. Neal gelangte durch mich an Informationen die das FBI benötigte und versaute mir somit meinen kompletten Dr. Martin Plan. Die Wut von damals erinnerte mich wieder daran, weshalb ich überhaupt den Del Santo Fall angenommen hatte und mit einem Schlag wurde mir bewusst wie sehr ich von meinem eigentlichen Vorhaben abgewichen bin. Ich vertraute Neal, ich half Keller und arbeitete für das FBI.
"Alles in Ordnung Liebes? Sie sehen so blass aus?"
Ich zuckte leicht zusammen als ich die Stimme der Dame vernahm und nickte ihr viel zu schnell zu. Sie schenkte mir ein freundliches Lächeln und deutete mir, ihr zu folgen.
"Ach Kindchen, ich glaube Sie brauchen erst einmal eine warme Tasse Tee."
Wie eine Grazie, steuerte sie elegant das Sofa im Wohnzimmerbereich an und zeigte mir ich solle Platz nehmen.
"Das ist sehr Willkommend mam, aber ich bin beruflich hier und würde gern direkt mit der Arbeit beginnen."
Sie lachte kurz und setzte sich auf den Sessel am Tisch, wo bereits eine Kanne und zwei Tassen vorbereitet waren.
"Neal erwähnte schon, dass Sie distanziert und hartnäckig erscheinen."
Ohne Widerworte zu akzeptieren, füllte die Frau meine Tasse mit heißen Tee. Ich setzte mich aus Höflichkeit auf eine freie Fläche auf dem Sofa und beobachtete wie sie den Tassenrand zwischen ihr Lippen legte.
"Ich bin June, Neal's Vermieterin. Er müsste gleich da sein, bat mich Ihnen aber in der Zwischenzeit etwas Gesellschaft zu leisten."
Ich nickte nur und zwang mich ebenfalls einen Schluck zu trinken. Zu meiner Überraschung, schmeckte der Tee sogar sehr süß und aromatisch.
"Unerwartet genüsslich. Vielen Dank."
Anerkennend hob ich leicht die Tasse und trank einen weiteren Schluck, während June mich lächelnd beobachtete. Sie stellte die Tasse ab und kreuzte ein Bein über das andere.
"Sie sind Psychologin?"
Ich blickte von meiner Tasse zu ihr auf und sah ein erwartungsvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
"Kriminalpsychologin."
Vermutlich machte für sie diese Aussage keinen Unterschied , denn Psychologin ist Psychologin.
"Würden Sie mir einen Gefallen tun und Neal im Auge behalten? Seit dem Tod von Kate benimmt er sich unberechenbar."
Meine Augen weiteten sich, denn mit so einer Bitte hätte ich nicht gerechnet. Zudem war mir der Name Kate fremd und auch die Tatsache dass Neal um jemanden trauerte. Ich räusperte mich und stellte ebenfalls die Tasse auf den Tisch.
"Ich bin gerade leicht überrascht. Ich wusste nicht dass Neal eine Freundin hatte."
June lehnte sich zurück und setzte eine traurige Miene auf.
"Kate und Neal waren etwas unbeschreibliches. Ich selbst lernte Sie nie kennen, aber er hat für sie zwei mal das Gefängnis riskiert ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Vor einigen Monaten sah er dabei zu wie sie umkam und ich schätze dass es ihn mehr fertig macht als er hergibt."
Das müsste ich erst einmal schlucken. Meine erneute Wut von vorhin mischte sich jetzt mit Mitgefühl.
"Ich glaube nicht dass ich eine geeignete Person für sowas bin."
Ich schüttelte leicht den Kopf und nahm wieder meine Tasse in die Hand, während June mich dabei beobachtete.
"Ich verlange nicht von Ihnen für ihn als Freundin da zu sein, sondern als Psychologin darauf zu achten wann er vorm durchdrehen ist um ihn vor Dummheiten zu bewahren."
Die ganze Sache verschlimmerte unsere Situation mit Keller. Wenn Neal wirklich unberechenbar handelte, was man von ihm erwarten konnte, dann hätten wir ein Problem.
"Ich werde sehen, was ich tun kann."
In dem Moment wurde die Tür aufgeschlossen und Neal huschte schnell hindurch.
"Ein Sturm zieht auf."
Nasse Strähnen hingen ihm über der Stirn und sein Mantel war vollkommne durchnässt.
"Blake! Ich sehe du hast June kennen gelernt."
Er kam auf uns zu und gab June einen Kuss auf die Wange.
"Sie ist unser Goldschatz und immer wieder eine große Bereicherung für das ganze Team der White Collar Abteilung."
June lachte auf und schlug Neal gegen den Arm.
"Du kleiner Charmeur weißt nicht wann genug ist."
Neal steckte seine Hände in die Hosentaschen und grinste mich an.
"Das weiß ich schon, ich ignoriere es schlicht weg einfach nur."
Sein Blick fiel wieder auf June, die sich lachend aufrichtete und das Teegeschirr abräumte.
"Ihr zwei habt viel Arbeit vor euch, da möchte ich euch nicht weiter stören."
Und schon verschwand sie durch die nächste Tür. Ich schaute zu Neal, der seinen Kopf schief gelegt hatte und mich ebenfalls lächelnd anblickte.
"Wollen wir hoch? Ich möchte dich aufklären bevor Keller kommt."
Ich nickte und folgte ihm die Treppe hoch ins  Obergeschoss.
"Wir können davon ausgehen, dass unabhängig was Keller genau erzielen möchte, wir mit einem großen Schaden davon kommen werden. Das bedeutet dass wir einen eigenen Plan benötigen um lebend aus der Sache zu-"
Abrupt blieb er stehen, sodass ich leicht gegen ihn lief und mich mit den Händen an seinem Rücken abstützte. Ich spürte seine Angespanntheit unter meinen Fingern und lugte über Neal's Schulter. Sofort fiel mir eine Gestalt ins Auge und als ich Matthew Keller erkannte, hielt ich die Luft für einen Moment an.
"Keller. Unerwartet früh."
Es war schon erstaunlich wie Neal in jeder Situation locker sein konnte und einen Witz riss, es sei denn Keller war das Thema.
"Heutzutage gibt es selten enge Vertraute. Ich wollte auf Nummer sicher gehen."
Endlich kam ich hinter Neal hervor und stellte mich neben ihn.
"Blake! Du bist auch schon da! Welch unvorhersehbare Überraschung."
Keller saß am Tisch und legte nun die Zeitung zur Seite. Er schaute abwechselnd zu uns beiden und deutete uns mit einer Handbewegung, sich ebenfalls dazu zu setzen.
Ich versuchte meine Nervosität nicht an die Oberfläche geraten zu lassen und bewegte mich im eleganten Gang in Richtung des Tisches. Neal stand weiterhin mit angespannten Kiefer an der Tür und starrte Keller in die Augen.
"Neal."
Meine Stimme klang sanft und leise, doch er hörte mich. Seine Augen wanderten zu mir und für einen kurzen Moment lockerte sich seine Haltung.
"Hop hop, ich habe nicht ewig Zeit."
Unmittelbar spannte sich alles wieder an ihm an und er näherte sich langsam unserem Tisch. Keller hingegen knabberte an einem Zahnstocher und starrte genauso intensiv zurück. Was auch immer zwischen den beiden vorgefallen ist, muss Neal jedes Mal wieder daran erinnern.
"Komm schon Caffrey. Jetzt werd doch etwas lockerer, das wäre nicht unsere erste gemeinsame Mission. Erinnerst du dich wie viel Spaß wie immer hatten? Als wir noch im selben Team gespielt haben versteht sich." Dabei schaute er kurz zu mir doch ich versuchte jeden Augenkontakt zu vermeiden indem ich den Stuhl zur Seite schob und Platz nahm.
"Ich arbeite nicht mehr mit dir zusammen."
Neal nahm ebenfalls am Kopf des Tisches Platz und löste seinen Blick nicht von Keller.
"Das stimmt. Jetzt arbeitest du für mich."
Bei diesem Satz überfluteten mich Gefühle meines Gewissens und ich biss mir nervös auf die Lippe. Ich wagte es nicht zu Neal zu schauen, denn er wusste genauso wie ich, dass das einzige Druckmittel welches Keller besaß, mir galt.
"Komm doch bitte direkt zur Sache."
Keller erhob sich und ging durch den Raum in die Küche. Dort blieb er vor Neal's Weinsammlung stehen und zog nachdenkend den Mund zu einer Schnute. Er griff nach einem Wein und betrachtete das Etikett.
"Das mit Kate ist furchtbar. Am Ende wäre sie doch besser mit mir dran gewesen."
Ich riss die Augen ungewollt weit auf und schaute zu Neal. Dieser versuchte allem Anschein nach nicht auszubrechen, vermutlich weil er Keller diese Genugtuung nicht gönnte. Kate. Das erklärte ihren starken Konflikt.
"Sie war eine wunderschöne und intelligente Frau."
Er stellte den Wein ab und entschied sich doch für einen anderen.
"Aber ihre Männerwahl war grauenhaft."
Langsam stieg mir meine aufkommende Wut zu Kopf, denn ein Schnauben entwich meiner Nase. Keller ließ den Blick vom Wein ab und legte seine Aufmerksamkeit auf mich. Seine Mundwinkel hoben sich und er kam mit der Flasche und einem Korkenzieher wieder an den Tisch. Während er die Utensilien abstellte, zeigte er kurz mit einem Finger auf mich.
"Sie könnte unser zweiter Wettstreit werden, was sagst du."
Bevor Neal ausrasten konnte, sprang ich von meinem Stuhl auf, umfasste die Flasche und schleuderte sie gegen die Nächstliegende Wand. Das Glas zersprang in viele kleine Teile und die rote Flüssigkeit spritzte nicht nur an die Wand sondern auch in alle erdenklichen Richtungen. Geschockt von meiner Reaktion, bemerkte Keller gar nicht dass ich bereits um den Tisch herumgekommen bin und nun direkt vor seiner Nase stand.
"Komm verdammt nochmal zum Punkt oder du wirst gar nicht mehr die Möglichkeit dazu bekommen."
Ich wurde selten so wütend sodass es zu einem Ausbruch kam, doch sein Gerede war auf jedem erdenklichen Niveau abartig. Keller starrte mich mit einem kalten Blick an, doch das kurze Flackern von Unsicherheit als ich die Flasche geworfen hatte, gab mir weiterhin Mut. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte die ich Neal zuordnete, beruhigte sich meine Atmung und auch meine Wut war wieder zu bändigen. Jedoch verlor ich Keller nicht aus den Augen.
"Blake."
Neal's Stimme klang gar nicht wutverzerrt oder genervt, viel eher besorgt.
"Vielleicht solltest du nach Hause fahren."
Er sprach zwar ruhig und dennoch wusste ich dass es kein Vorschlag sondern eine Bitte war.
"Ich bleibe."
"Sie bleibt."
Keller und ich antworteten gleichzeitig wie aus der Kanone geschossen. Seine Augen bildeten sich zu Schlitzen und er beäugte mich skeptisch von oben bis unten. Genauso wenig wollte ich meinen Blick von ihm abwenden und erst als Neal mich zur Seite zog, schaute ich zu meiner Linken und begutachtete stattdessen die Sauerei die ich angestellt hatte.
"Sie bleibt. Sie ist Teil des Plans."
Ich hörte wie ein Stuhl knarrte und als ich wieder zu Keller schaute, hatte er es sich mit am Tisch gemütlich gemacht.
"Die Unberechenbarkeit gefällt mir nicht, aber vor dem Mut hab ich Respekt. Den werden wir brauchen."
Ich stand immer noch angewurzelt an ein und der selben Stelle bis Neal's Hand an meinen Rücken wanderte und ich ein Ruhe verspürte. Er führte mich zur Seite und ich setzte mich wieder.
"Wenn Blake in den Plan aktiv involviert ist, dann machen wir das auf meine Art Keller."
Seine blauen Augen strahlten Selbstbewusstsein und Sicherheit aus und sowohl ich, als auch Keller wussten dass er seine Aussage damit noch mal einen gewissen Ausdruck verlieh. Keller zögerte kurz, nickte aber schließlich.
"Ich sage dir die Aufgaben und du setzt sie um. Aber ein zwei Bedingungen habe ich schon."
Erneut zog er die Zeit hin und langsam aber sicher wurde ich wieder ungeduldig. Diesmal versuchte ich aber meine Triebe zu kontrollieren und die Wut nicht über mich her kommen lassen.
"Was ist unser Ziel?"
Neal blieb hartnäckig, doch Keller kam nicht mit dem Vorhaben uns heute Abend die Antworten zu geben, die wir wollten.
"Das ist nicht wichtig."
Er sagte das mit einer Lässigkeit, als wären diese Art Informationen völlig überflüssig.
"Du meinst es ist nicht nötig zu wissen, was ich genau stehlen möchte?"
Man konnte deutlich erkennen, das auch Neal nicht mehr viel Selbstbeherrschung übrig hatte. Ich hingegen wollte mich in keinster Weise mehr äußern, da ich erstens Keller nicht provozieren wollte und zweitens nicht wusste, was genau ich äußern werde.
"Nicht du, ich. Meinst du wirklich ich vertraue dir auf so einem Niveau, dass ich dich meine Ware klauen lasse und damit rechne Sie auch zu bekommen?"
Er lachte spöttisch auf und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.
"Wofür genau brauchst du uns Keller?"
Ich konnte nicht einschätzen ob es beabsichtig war oder nicht, aber man sah Neal noch mehr Skepsis mit einem Hauch von Zweifel an.
Keller schaute wieder zu ihm.
"Ihr macht den Rest. Ich will da ohne Probleme reinspazieren und wieder draußen sein, als würde man es mir erlauben Sie zu überfallen. Ihr kümmert euch um die Ablenkung, die Sicherheit, den Fluchtweg und was eben alles so zu einem Verbrechen gehört."
Ich schluckte schwer und versuchte die Ruhe zu bewahren. Del Santo und seine Bande waren mir fast schon zu viel, doch die Sache mit Keller ist jetzt eine zusätzliche tickende Bombe die meine Leben aus der Bahn wirft.
"Ich war so gütig dir die Baupläne und die wichtigsten Informationen zu bringen."
Er legte eine Akten ähnliche Mappe und schob sie über den Tisch zu Neal.
"Die Sache soll während der Benefizveranstaltung in zwei Tagen durchgezogen werden, also Teil dir deine nächste Zeit gut ein."
Er stand auf und blickte noch einmal zu mir.
"Ich freue mich schon darauf dich in einem Kleid zu sehen."
Es war nicht einmal ein Flirtversuch, das wusste ich. Ihm ging es gänzlich darum mich an die Grenzen zu pushen und zu provozieren. Was er damit erreichen wollte, war mir nicht bewusst doch höchst wahrscheinlich lag es an Neal. Keller wollte ihn aus irgendeinem Grund, vermutlich Kate, leiden sehen und Neal besitzt nun mal ein gutes Herz.
"Wir bleiben in Kontakt."
Er wandte uns den Rücken zu und verschwand auch schon durch die Tür. Neal's Blick lag starr auf der Mappe vor ihm und er nahm einen starken Atemzug, eher er sie aufklappte und die Inhalte auf dem Tisch verteilte. Dann hob er den Kopf und richtete seine Augen auf mich.
"Kaffe oder Wein? Das könnte jetzt etwas Zeit in Anspruch nehmen."
Erwartungsvoll wartete er auf meine Antwort, die ich ihm im ersten Moment nicht geben konnte. Bei der Erwähnung von Wein, fiel mir wieder der Zwischenfall von vorhin ein und reflexartig schaute ich zur Wand. Neal folgte meinem Blick und ich entnahm ein Schmunzeln seinerseits.
"Da hast du etwas Dramatik ihn die Unterhaltung gebracht."
Augenblicklich lief mir Röte ins Gesicht und ich schaute auf meine Hände.
"Tut mir leid dafür."
Wir schwiegen und ich blickte wieder hoch in sein Augen, die sanftmütig auf mir lagen. So oft hab ich Neal's Grinsen gesehen oder das aufgesetzte Lächeln um mit seinem Charme das zu bekommen, was er möchte. Doch immer öfter verbarg sich Ehrlichkeit dahinter die zum Vorschein kam.
"Ich komme mit der Sache noch nicht ganz klar. Es gibt vieles das ich schlucken kann, aber das du wegen meines Fehlverhaltens gezwungen bist das Gefängnis zu riskieren, Peter zu belügen und deine Deckung in Gefahr zu bringen..das ist eine moralische Last die schwer auf meiner Psyche liegt."
Seine Mundwinkel gingen leicht nach unten und auf seiner Stirn bildeten sich Denkfalten.
"Es tut mir leid dass du so denkst. Die Wahrheit ist, dass es meine Schuld ist. Keller ist keine Person die aus Spaß und Laune fremde Leute in seine Angelegenheiten miteinbezieht, weil er sich nicht auf sie verlässt. Der einzige Grund warum du das alles mitmachen musst, bin ich. Er weiß das ich ihm das liefern kann was er will und benutzt dich als Druckmittel dafür. Er würde vermutlich nie Interesse an dir zeigen wenn ich nicht wäre."
Erneut füllten wir den Raum mit Schweigen und meine Gedanken schweiften zu dem gesagten. Dass es sich hauptsächlich um Neal und Keller bei der Sache handelte, war mir schon vorher bewusst, aber das Neal derjenige ist der Schuldgefühle hat kam überraschend. Aus der Sicht hab ich das noch nicht betrachtet.
"Na gut, dann wollen wir mal ein Verbrechen auf die Beine stellen."
Er grinste wieder und griff nach der Mappe. Wenigstens ist die Situation ein wenig gelockert, so absurd und ernst sie doch eigentlich war. Ich grinste zurück und lehnte mich zurück.
"Dann nehme ich den Wein."

Con (Neal Caffrey)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt