Wieder ins Krankenhaus

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Ich wurde durch leichtes ruckeln aus meiner Ohnmacht geholt. Als ich meine Augen aufschlug, realisierte ich, dass ich gerade in den RTW geschoben wurde und seufzte laut. Alex sah mich belustigt an: "Na, wieder unter den Lebenden?" "Boah, könnt ihr mich nicht einfach gehen lassen?" "Nope, wir bringen dich jetzt ins Krankenhaus." "Scheiße! Fuck, fuck, fuck! Nein!" Mit meinen Fäusten trommelte ich auf die Liege. "Wie dumm kann man sein, dass einem nicht mal das Abhauen gelingt, SCHEISSE!" Ich wurde immer wütender, was Markus und Alex amüsiert beobachteten. "Das bringt jetzt auch nichts mehr. Außerdem ist dir das Abhauen jetzt schon erstaunlich oft gelungen, ich glaub du hast einen neuen Rekord aufgestellt." grinste Markus. "Da geht aber nich mehr, das werdet ihr schon sehen. Ich nutze jede Chance." erklärte ich und bemerkte, das ich nicht festgeschnallt war. Ich setzte mich auf, was alle Blicke auf mich lenkte. "Chillt, ich sitze nur!" sagte ich. Dan sprang ich aber von der Liege und hüpfte aus dem RTW. Dann begann wieder die große Verfolgungsjagd. Ich vorraus, Markus, Alex, Robin und Tom hinter mir. Dann passierte es: Ohne irgendwelche Vorwahnungen kippte ich vor den Augen der anderen einfach um und rührte mich nicht mehr. Ich bekam alles mit und hatte die Augen offen, doch ich konnte mich nicht bewegen. "HILFE, ICH KANN MICH NICHT MEHR BEWEGEN! WAS PASSIERT HIER?" brach ich in Panik aus. "Sofort verladen und ab ins Krankenhaus. Sofie? Du hast vermutlich ein Blutgerinnsel in deinem Kopf. Das drückt andscheinend auf eine bestimmte Stelle, deswegen kannst du dich nicht bewegen. Bleib ganz ruhig, wir bekommen das wieder hin." klärte Markus mich auf, während die anderen mich in den RTW brachten. Im RTW bekam ich einen Zugang und ein Beruhigungsmittel. Außerdem bekam ich einen Verband um meinen Kopf. Nach kurzer Zeit waren wir im Krankenhaus und wurde sofort zum CT gebracht. Dort bestätigte sich das Blutgerinnsel und ich wurde direkt in den OP geschoben. Das ganze verlief ohne weitere Zwischenfälle, doch im OP bekam ich es mit der Angst zu tun. "Alex?" "Ja?" "Bitte hilf mir." "Keine Angst, du schaffst das. Und ich auch." "Ich habe aber Angst." "Brauchst du nicht, alles gut. Wir sind alle bei dir. Ich setzte dir jetzt die Sauerstoffmaske mit dem Nakosemittel auf. Das kennst du ja." "Warte..." Alex hielt inne und sah mich fragend an. "Danke, für alles." "He, bleib mal ganz ruhig. Das klingt so, als würdest du gleich sterben. Mach mal halblang." Alex konnte sich das grinsen nicht verkneifen, als er mir die Maske aufsetzte und ich langsam einschlief.

Heyy, ich hoffe euch gefällt die Story bisher. Ich versuche auch möglichst viel zu schreiben und mich auch zu verbessern. Eure Kommentare pushen mich echt, weil ihr eigentlich nie eine negative Bewertung abgebt. Wer es noch nicht getan hat, kann mir auch ein Abo hier lassen, das würde mich sehr freuen. Ihr gebt auch so fleißig eure Stimmen ab, das ist echt Hammer und freut mich riesig. Hier sind noch meine Sozial Medias:

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So, ich glaube das war alles. 😂
Also noch mal vielen dank für alles, ihr seid echt heftig. Ich hätte nie gedacht, dass die Storys von mir so gut ankommen. Also danke😍😘
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Der lange WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt