Kapitel 1

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Annika's Sicht.

Flashback

Anfang der Sommerferien.

Anruf.

Christina: Aber ganz ehrlich warum machst du nicht so ein Auslandsschuljahr? Könnte bei dir ja nicht schaden oder? Einmal von deiner Schule weg kommen und in ein anderes Land.

Ich: Ja schon, aber ich meine was mache ich mit meiner Familie. Vor allem mein Vater der würde das doch nie zu lassen. Du kennst ihn und meine Mutter würde ihr kleines Kind nie in die weite Welt raus lassen. Und bei Celina will ich gar nicht anfangen. Ich bin immer noch ihre beste Freundin. Ich kann sie nicht so im Stich lassen vor allem bei Jenny.

Christina: Ja aber ich meine wieso redest du nicht einmal mit deinen Eltern. Und Celina kannst du ja auch anmelden.

Ich: Christina du tust immer so als wäre das so einfach. Meine Vater lässt mich nicht weg dir ist klar das ich erst fucking 16 Jahre alt bin. Und meine Mutter lässt mich sowie so nicht gehen, die wird das nie aushalten ein ganzes Jahr ohne mich hier. Bei ihren Mann der sie nur schlägt und immer besoffen nach Hause kommt das kannst du vergessen.

Christina: Nein du redest mit deinen Eltern. Es wäre das beste für dich einmal dort raus zu kommen. Annika du wirst misshandelt von deinen Vater so wie geschlagen du musst dort raus. Und ich glaube Celina wäre damit einverstanden wenn du einmal aus deinen vier Wänden raus kommst.

Ich: Ja ich denke darüber nach, aber danke das du mal wieder für mich da warst. Du bist einfach immer da.

Christina: Naja bei euch ist es ja Abend und bei uns Morgen also ja.

Ich: Naja ich gehe dann mal schlafen.

Christina: Nacht.

Ich ging ins Bad und stellte mich unter die warme Dusche.

Christina hat ja Recht. Ich muss wirklich einmal raus hier, aber mein Vater wird das nie erlauben und meine kleine Schwester kann ich nicht alleine mit meiner Mutter lassen. Und mein Bruder sperrt sich sowie so nur ein im Zimmer.

Ich wusch meine Haare und ging dann wieder in mein Zimmer. Ich kam in mein Zimmer und spürte zwei Hände an meiner Taillie. „Nah Babygirl hast du Daddy schon vermisst?", fragte mich mein Vater mal wieder betrunken. Er hob mich hoch und schmiss mich in mein Bett. „Wa...Was will....willst du schon wieder?", fragte ich wieder voller Angst. „Das weißt du genau.", flüsterte er mir ins Ohr. Er schmiss das Handtuch weg und ich lag nackt vor ihm. „Nicht schon wieder.", wimmerte ich. „Oh doch.", sagte er und leckte mir über meinen ganzen Körper bis zu meinem Intimbereich und leckte auch dort drüber. Er schob mir zwei Finger in meine Vagina. Ich musste angewidert aufstöhnen. Mittlerweil war er mit seiner Zunge dort und besorgte es mir. „Hör auf.... Bitte.", flehte ich ihn an. „Nicht bevor ich gekommen bin.", sagte er ernst und stieß sein bereit steifes Glied in mich. Ich stöhnte vor Schmerz auf. „Oh ja Babygirl du bist so geil.", stöhnte er vor sich hin. Mir rannen schon die Tränen runter. „Oh ja gib es mir richtig.", schrie er. Er drang immer tiefer und fester ein. Ich flehte nur noch das ich weg kam und wehrte mich immer mehr. Doch er war immer noch stärker als ich. „Will mein kleiner Engel den nicht so wie ich will.", sagte und packte mich an meiner Hüfte fester. „Du machst schön was ich will.", befahl er mir und zog mich hoch zu ihn. Er küsste mich und meinen Hals entlang. „Du hast so eine geile Figur meine Schatz.", sagte er. „Und jetzt verwöhne deinen Daddy noch schön.", befahl er mich und richtet sich so her das ich ihn noch einen runter holen könnte. Ich küsst deine Eichel und leckte auch immer wieder drüber. „Ja genau soo.", stöhnte er auf. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran. „Ahhh."m schrie er schon. Ich wurde immer schneller und es ekelte mich immer mehr an. Er drang auf in der zwischen Zeit wieder mit seinen Finger in mich ein. „Ahhhh.", und in dem Moment kam er. Das ganze Sperma ran mir aus den Mund.

Nach einer Zeit war mein Vater verschwunden und ich zog mich zusammen. „Immer das gleiche.", weinte ich vor mich hin. Ich ging noch einmal unter die Dusche um das ekelige Gefühl los zu werden. Ich stand ungefähr dreißig Minuten unter der Dusche bis ich mich halbwegs wieder wohl fühlte. Ich ging in mein Zimmer und zog mir Unterwäsche und einen Pulli an. „Diese Gefühl. Ich hasse meinen Vater aufs Abgrund tiefste.", sagte ich und schaute mich in den Spiegel. „Wieso muss ich auch so Aussehen wie ich es tue?", fluchte ich.*Ich muss hier weg eindeutig. Ich werde mich morgen für dieses Scheiß Auslandsjahr anmelden.* Ich legte mich in mein Bett und schaute auf die Decke. „Wieso? Aber ich kann doch nicht meine kleine Schwester mit diesen Psycho zuhause lassen. Was weiß ich was er mit ihr machen wird wenn ich nicht mehr da bin.", sagte ich und schaute auf mein Handy.

3 Uhr super

Ich wälzte mich noch ziemlich lange in meinem Bett herum bis ich eine Stelle fand wo ich auch einschlafen konnte nach diesem Ereignis.

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Neue Fanfiction am Start.

Wahrscheinlich wird hier öfters was kommen, kann ich euch aber auch nicht versprechen da ich jetzt seit einem Monat Schule habe. Trotzdem versuche ich es regelmäßig zu schaffen ein Kapitel hoch zu stellen.

Liebe euch

-Annika

Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt