Kapitel 44.

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Annika's Sicht.

"Okay Jonah wir fahren jetzt schon gute 45 Minuten. Wohin schleppst du mich?", fragte ich und schaute ihn an. "In den Freizeitpark nur der ist Ewigweit weg.", lachte er.

Ich glaube ich hatte in meinen Leben noch nie so viel Spaß.

"Jonah du willst mir doch nicht sagen das der Freizeitpark so weit Weg ist.", lachte ich und schaute ihn an. "Oh doch das ist er aber.", lachte er auch und schaute mich auch an. "Weißt du Jonah blau Augen ziehen mich magisch an.", sagte ich leise. "Bin ich froh das ich blaue Augen habe.", sagte er ebenfalls leise.

"Komm schon fahr weiter die Ampel ist auf grün umgesprungen.", sagte ich und schaute wieder gerade aus.

Als wir endlich am Freizeitpark ankamen wusste ich wieso wir so lange gefahren sind. "Der ist ja genau beim Meer.", sagte ich verträumt. "Gefällts dir hier?", fragte er mich als er ausstieg und zu mir kam um mir die Türe zu öffnen. "Omg ja.", sagte ich und nahm seine Hand zur Hilfe an.

"Okay Annika was willst du als ersters fahren?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Darf ich es mir aussuchen?", fragte er spitzbübisch. Ich nickte mit den Kopf und so wurde ich mit gezogen.

"Ich kann es immer noch nicht fassen das du mich auf eine Achterbahn schleppst. Immerhin habe ich Höhneangst. Misser Trick Herr Marais.", sagte ich und schaute ihn wütend an. "Du weißt das ich dich nicht ernst nehmen kann oder.?", fragte er und legte seine Hände auf meine Taille. "Misser Zeitpunkt.", sagte ich und legte meinen Kopf nur auf seine Schulter.

Nach 20 Minuten anstellen saßen wir auch in der verfluchten Achterbahn. "Wenn du willst kann ich ja auf dich aufpassen.", lächelte er. "Wie nett von Ihnen.", sagte ich und schaute ihn an. Er reichte mir seine Hand und so verhackete er unsere Finger.

Verfluchte Scheiße ist der Typ süß.

Und daher ich mich eher auf Jonah konzentrierte verging die Fahrt eigentlich Recht schnell.

"Und war es jetzt so schlimm?", fragte er mich und grinste mich an. "Naja es ging. Komm lass und weiter gehen. Ich will unbedingt mit allem fahren.", sagte ich und ging schon schneller vor. "Hey warte auf mich.", schrie er und rannte mir nach.

"Okay die Hälfte des Parkes haben wir durch. Können wir uns wo hinsetzten und essen?", fragte mich Jonah. "Aber Dad ich habe keinen Hunger. Kriege ich dafür Zuckerwatte?", fragte ich ihn und lächelte ihn zuckersüß an. "Aber nur weil du so nett gefragt hast.", sagte er und nahm meine Handund zog mich zum nächsten Stand.

"Eine große Zuckerwatte, bitte.", sagte Jonah und der Typ hinter der Tecke fing an. "Du bist so toll Daddy.", sagte ich und grinste ihn an. "Ah Babygirl.", sagte er.

Was mache ich hier? Ich habe keinen Plan aber ich bin gerade richtig geil auf Jonah.

"Hier bitte.", sagte der Verkäufer und reichte uns die Zuckerwatte. Jonah übergab sie mir und so gingen wir uns setzten uns wohin. "Die ist riesig.", lächelte ich und nahm ein Stück.

"Okay da wir jetzt hier sitzen können wir uns doch besser kennen lernen oder?", fragte er mich und nahm auch ein Stück. Ich schaute ihn grimmig an. "Hey das ist meine.", lachte ich. "Wer hat sie gezahlt.", sagte er. "Nah gut aber nur weil du es bist.", sagte ich und schaute ihn an.

"Soll ich anfangen?", fragte ich ihn. "Kannst du wenn du willst.", sagte er und schaute mich an.

"Naja okay dann fangen wir mal an. Ich bin mit Christina aufgewachsen, dann sind wir nach London gezogen wegen Papa's Firma, dann kam der Teil mit meinem Vater und jetzt sitzte ich hier bei euch.", sagte ich. "Hobby's? Partygirl?", fragte er mich. "Hobby's? Hm ich war früher reiten, habe wenig Fußball gespielt und war in einem Volleyball Team. Partys sind zwar voll mein Ding aber erst seit einem Jahr.", sagte ich und nahm ein riesen Stück Zuckerwatte in den Mund.

Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt