Kapitel 4

735 29 0
                                    

Annika's Sicht.


Zeitsprung

Abreise Tag.

Mein Wecker läutete und ich sprang förmlich aus dem Bett. „Heute geht es endlich nach Los Angeles.", schrie ich als ich die Vorhänge öffnete. Ich ging zu meinem Kasten und nahm mir mein Kleid raus.

*Will ja nicht unhöflich ankommen.*

Outfit.

 Ich ging in die Küche und setzte mich mit einem riesen Lächeln in die Küche

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich ging in die Küche und setzte mich mit einem riesen Lächeln in die Küche. „Morgen meine Kleine.", begrüßte mich Mama. „So hübsch für einen 12 stündigen Flug angezogen?", fragte sie mich. „Hm. Ich kann mich ja nicht im Flugzeug umziehen von daher.", sagte ich. „Naja wenn du mit unserem Privatjet fliegst ja schon.", sagte sie. „Nein Mama das kommt doch komisch rüber.", sagte ich. „Jetzt hör mir mal zu sie können ruhig wissen das du in einer gut verdienenden Familie aufgewachsen bist.", sagte Mama und stellte mir meine Müslischüssel hin. Ich lächelte und fing an zu Essen.

Wir waren am weg zu Celina. Ich stieg aus den Auto aus und läutete bei ihr an. „Celina komm beeile dich.", sagte ich als sie die Türe öffnete. „Warte ich verabschiede mich noch von meiner Familie.", sagte sie und lief noch einmal ins Haus hin ein. „Noch einmal Tschau Mama und Papa.", schrie sie und schloss die Türe. „Auf nach LA.", sagte ich und sie nickte. Wir brachten die Koffer ins Auto und fuhren weiter.

Am Flughafen gingen wir alle mal zum CheckIn und verabschiedeten sich von meiner Mutter. „Mama ich werde dich so unendlich vermissen, das kannst du dir gar nicht vorstellen.", sagte ich und nahm sie in den Arm. „Und ich dich erst. Zeig LA wer du bist ja und macht euch ein schönes Jahr in LA ja.", befahl sie uns und wir fingen alle an zu lächeln. „Naja dann meine Große hab Spaß dort drüben.", sagt sie und nahm mich noch einmal in den Arm.

Wir gingen zu Passkontrolle der ziemlich schnell ging da wir ja mit dem Privatjet unserer Firma flogen. „Annika kannst du es glauben wir in einem Privatjet.", sagte Celina aufgeregt als wir zu Bus gebracht worden. Ich schüttelte nur den Kopf.

*Das hier alles passiert nicht gerade in Echt. Das kann es nicht geben. Ich meine ich bin gerade wieder aus dem Koma aufgewacht und dann geht es schon nach LA. Das ist unglaublich.*

„Erde an Annika. Man Annika hörst du mir überhaupt zu?", fragte mich Celina entsetzt. „Es tut mir leid. Nur ich lag noch vor drei Tagen im Spital und wurde überwacht ob wirklich alles okay ist und jetzt.", sagte ich. „Ja ich weiß für dich ist es die heraus Forderung.", sagte sie und legte den Arm um mich. „Aber wir zwei schaffen das.", sagte sie. „Klar schaffen wir das. Wir haben doch bis jetzt noch alles geschafft.", sagte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

Wir kamen im Flugzeug an und ich zog mir erst einmal andere Sachen an.

Outfit.

 „Und wieso hast du das nicht schon vorher angehabt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Und wieso hast du das nicht schon vorher angehabt. Ich meine du musst nicht perfekt aussehen. Ich glaube die Jungs werden es verstehen wenn du nach einem 12 Stündigen Flug nicht super aussiehst.", sagte Celina und schüttelte lachend den Kopf. „Ich habe ja selber keine Ahnung. Es ist nur so ich habe keine Ahnung wie man vor Jungs sich zeigt.", sagte ich.

„Stimmt dein Vater.", sagte Celina und schaute mich an. „Ich werde dir jetzt genau Grundregeln über Jungs erzählen ja.", sagte sie und fing an zu erzählen.

„Und wenn Jungs dich nicht so akzeptieren wie du bist, haben sie dich nicht verdient. Und Annika eins sage ich dir, die Jungs sind dir in der Schule nach gelaufen also wieso nicht auch in LA.", sagte sie. „Ja und das war der Grund wieso ich gemobbt wurde.", sagte ich und schaute aus dem Fenster. „Ja weil die Girls alle neidisch auf dich waren.", sagte sie stur. „Rede dir nicht alles schön. Die Welt ist ein grauenhafter Ort.", sagte ich. „Hm da kannst du sogar Recht haben.", sagte sie.

Ich stand auf und legte mich in die Kabine um ein wenig zumindest noch zu schlafen. Aber daraus wurde nichts. Ich habe total vergessen zu snapten und unsere Fangemeinschaft zu sagen das es nach LA geht. Ich postete also ein Video auf Snap und ging dann auf Insta und stellte da ein Cover hoch.

Ja ich betätige mich ganz wenig in Musik Business aber wirklich nur ganz wenig.

Es kamen tausende Fragen wohin es geht und alles. Also war kaum Zeit zu schlafen und die 12 Stunden vergingen schneller als gedacht. Ich entschied mich aber trotzdem das Kleid anzuziehen und ging dann wieder nach vorne. „Also doch das Kleid.", sagte sie. Ich nickte nur und setzte mich zu ihr hin.

„So meine Lieben wir sind gelandet. Ihr könnt jetzt aussteigen.", sagte unser Pilot und wir taten was er sagte. Wir holten unsere Koffer und gingen dann in die große Halle und suchten unsere Gastfamilie.

„Celina 5 Jungs oder?", fragte ich noch einmal und fixierte fünf Jungs. „Lass mal zu den gehen.", sagte ich und zog sie mit. „Schlecht sehen sie aber nicht aus.", sagte Celina. „Ich hoffe das sind unsere Jungs.", sagte ich und las das Schild. „Annika und Celina.", las ich. „Ich denke mal das sind unsere.", sagte Celina und ging gerade weg auf die Jungs zu.

Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt