Kapitel 5

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Annika's Sicht

"Hey Boys auf wenn wartet ihr? ", fragte Celina als wir bei ihnen ankamen. "Wir warten auf zwei Girls.", sagte der eine Typ mit den Locken. "Lasst mich raten auf Annika und Celina.",sagte ich und schaute aufs Schild. "Ähm ja.", sagte der Typ neben dem anderen.

Als er uns anlächelte sah man das er eine Zahnlücke hat.

Wie niedlich.

"Naja gut das wir sie gefunden haben.", lächelte ich. "Wirklich? Wo?", fragte uns der blonde. "Ja wir stehen hier.", lächelte Celina. "Oh hei.", begrüßte uns der Typ mit den Locken und nahm mich in den Arm.
"Okay ich stell uns schnell vor. Ich bin Jack, Daniel, Zach, Corbyn und Jonah.", stellte uns Jack die Jungs vor. "Annika und das ist meine beste Freundin Celina.", lächelte ich und umarmte auch die anderen Jungs.

"Naja dann haben wir euch zwei ja endlich gefunden.", sagte Corbyn. "Ja. Aber ich habe immer noch eine frage.", sagte ich. Jack nickte. "Warum zum Teufel nehmt ihr uns auf?", fragte ich. "Naa Zach hat sich angemeldet bei einen Programm. Und so wurdet ihr uns zugeordnet.", lächelte Dani. "Und darüber können wir froh sein.", sagte Jack und lächelte.

Jack und Dani machen sich voll Mühe und die anderen drei stehen nur hinten.

Jack so wie Daniel nahmen uns unsere Koffer ab und wir gingen zum Ausgang. "Willkommen in Los Angeles meine zwei Lieben.", begrüßte uns eine freundliche Dame. Sie war höchstens 35 nicht älter.

Wir stiegen ins den Bus und furhen los. "Äh ich denke es ist unhöflich, aber wie lange fahren wir zirka?", fragte ich schüchtern. "Nein ist es überhaupt nicht. Jonah wie lange fahren wir bis zu Villa?", fragte Jack. "Vi...vi..villa?", fragte ich. "Ja Villa Annika. Wir fahren so zirka eine bis eine halb Stunden.", sagte Jonah schraf.

Wow was hast du den zum Frühstück gegessen.

Ich lächelte leicht und gab mir dann meine Kopfhörer rein. Ich sang wie immer mit und merkte nach so zirka 10 Minuten wie ich von vier Augenpaaren beobachtet wurde. Ich nahm mir einen Kopfhörer raus. "Ist was?", fragte ich verwirrt. "Nein wir wussten nur nicht das du singen kannst.", sagte Zach. "Ich. Ähm ja naja singen ist das nicht. Ich mache das ja eher als Hobby.", wich ich der Frage aus.

"Hobby ganz sicher.", flüsterte Jack vor sich hin. "Boah Jack ich sitzte einen sitzt weiter weg von dir. Ich kann dich hören.", beschwerte ich mich. "Ja aber du kannst uns nicht sagen, dass das nur ein Hobby ist.", erklärte mir Zach. "Nobody gotta know.", sagte ich. "Warte.", sagte Daniel.

Was geht jetzt vor. Diesen Spruch kenn ich schon ewig.

"Dani was ist den los. Ist so übel. Ich sag das immer auf Fragen wo ich nicht antworten will. Habe ich mal von einem Lied übernommen.", beruhigte ich ihn. "Aso okay passt.", sagte Dani wieder ruhiger.

Was war das. Verheimlichen uns die Jungs jetzt schon am ersten Tag was.

Ich gab mir wieder meine Kopfhörer in die Ohren und schlief auf der Schulter von Celina ein.

"Annika aufwachen wir sind bei den Jungs angekommen.", weckte mich Celina vorsichtig. Ich öffnete leich meine Augen und schaute mich um.

Wow das Haus ist ja noch größer als das von meinem Vater. Oh nicht schon wieder an ihn denken. Nur nicht weinen Annika. Hör auf zu weinen.

Celina nahm mich in den Arm so lange es die Jungs noch nicht gemerkt hatten. "Hör auf ja.", sagte sie und ich nickte nur. So stiegen wir beide aus dem Auto und gingen unsere Koffer holen. "So Girls und jetzt zeigen wir euch erst einmal eure Zimmer, weil wir denken ihr beide seit ziemlich fertig von dem Flug.", sagte Corbyn.

"So hier wären wir.", sagte Jack und öffnete die Türe.

Zimmer.(Annika)

Zimmer(Celina)

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Zimmer(Celina)

Zimmer(Celina)

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"Wow Jungs. Dafür das wir nur ein Jahr hier bleiben habt ihr euch, aber ganz schön ins Zeug gelegt.", lächelte ich. "Naja ein Jahr kann ziemlich lange daueren Annika.", lächelte das erste Mal Jonah. "Wow du kannst auch sprechen und bist nicht immer stumm.", lächelte ich und brachte mal meine Koffer ins Zimmer. "Wir lassen euch dann mal alleine. Wo ihr uns findet wisst ihr ja.", sagte Zach und so gingen sie alle mit einander.

Ich nahm mir gleich aus meinen Koffer ein paar Sachen und sotierte sie in den Kasten ein.

Die Jungs haben sich echt viel Mühe gegeben. Wer musste dafür sein Zimmer aufgeben.

Ich räumte lächeln auch noch mein ganzes anderes Zeugs aus und stellte die Bilder auf die ich mit genommen hatte und dass restliche Zeug. Als ich nach einer Zeit fertig war ging ich zum Schrank und nahm mir meinen Lieblingspulli raus, den ich vor ein paar Jahren, von meinem besten Freund, geschenkt bekommen habe.

Outfit.

Ich machte mein Make-up ab und legte mich in mein Bett und schlief auch ziemlich schnell ein

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Ich machte mein Make-up ab und legte mich in mein Bett und schlief auch ziemlich schnell ein.


Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt