Kapitel 36.

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Annika's Sicht.

Ich ging ihm nach und so setzten wir uns wieder zu den anderen. "Okay Annika hast du das bekommen was du wolltest?", fragte Jack. "Ich denke sie hat das bekommen wieso sie zu mir gekommen ist.", sagte Jonah und ging zur Haustüre.

"Ja ich habe die Antwort auf meine Frage bekommen."; sagte ich. "Naja dann mal ab in die Stadt.", sagte Dani und so gingen wir alle zum Auto. Wir setzten uns rein und Jonah startete den Motor. "Okay welche Filme wollen wir überhaupt mit nehmen.", sagte Jack. "Naja ich hätte einen Netflixaccount den könnten wir ja verwenden."; sagte ich und schaute in die Runde.

"Klar machen wir. Okay Süßes?", fragte Zach. "Ich würde sagen Popcorn, Nachos, irgendwas zum Trinken und noch ein paar andere Süßesachen.", lächelte Celina. "Klar würde ich auch sagen.", sagte Dani und lächelte. "Ich verstehe es immer noch nicht wieso wir so ein großes Auto habt."; sagte ich und schaute aus dem Fenster. "Kleine immerhin müssen wir zu siebend in dieses Auto.", sagte Jonah.

Ich lachte kurz auf und schaute dann weiter aus dem Fenster.

Als wir beim Supermarkt ankamen gingen wir rein und schauten uns um. Die Jungs mussten überall übertreiben, deswegen konnten wir ziemlich oft lachen und natürlich nahmen ich und Celina alles auf. Wir beiden waren nur am lachen. "Jungs...haha.... könnt....haha....ihr...haha....weniger blödsinn machen.", sagte ich oder lachte ich besser.

"Nein.", sagte Jack darauf. "Daran müsst ihr euch jetzt gewöhnen. Das ist so ziemlich unser normalster Einkauf bis jetzt.", sagte Zach. "Oh wow. Das nächste Mal fahren wir Celina und ich alleine einkaufen.", sagte ich. "Und das wollt ihr wie machen?", fragte Jonah. "Naja den Bus nehmen.", sagte ich. "Nein sicher nicht wenn ihr uns kennt."; sagte Dani.

"Naja wir können ja auch nur einen von euch mit nehmen und so geht das schon sicher.", sagte ich und lächelte. So gingen wir endlich zu Kassa.

Als wir alles im Auto hatten  fuhren wir noch wenig in die Stadt um uns neue Sachen zu kaufen. Ich glaube um ehrlich zu sein wir haben uns alle bequeme Sachen gekauft und ein paar neue Outfits für die Schule.

Als wir endlich zuhause waren gingen wir uns alle umziehen. Als ich bei mir im Zimmer war ging ich zu meinem Kasten und holte mir einen Pulli und meinen Sportbh. Ich ging mich in meinem Bad umziehen.

Outfit.

Ja der Pulli ist von meine Bruder und geht mir mindestens bis zum halben Oberschenkel also 10 cm oberhalb vom Knie und ja ich habe auch Unterwäsche an und noch Over Knees

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Ja der Pulli ist von meine Bruder und geht mir mindestens bis zum halben Oberschenkel also 10 cm oberhalb vom Knie und ja ich habe auch Unterwäsche an und noch Over Knees.

Ich machte mir noch meine Haare auf und hatte nun leichte Locken und ging dann nach unten.

Ich ging in die Küche und fing schon mal alles herzurichten, als ich plötzlich zwei Arme an meiner Hüfte spürte. "Nah Babygirl.", hauchte Jonah. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

"Hör auf damit.", sagte ich und holte die ersten Schüsseln für das Popcorn. Ich streckte mich nach oben das ich aus dem Kasten die Schüsseln holen kann. "Ganz ehrlich Jonah. Hör auf mich so anzustarren und hilf mir statt dessen.", sagte ich etwas genervt.

"Nein ich finde es lustiger dir zu zuschauen.", sagte er und lächelte leicht. Ich schüttelte den Kopf und machte weiter.

Ich finde es ja ehrlich gesagt nicht so schlimm das ich endlich seine Aufmerksamkeit habe, aber irgendwie habe ich kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Ich steh ja schon voll auf ihn, aber  er ist 19, denkt wahrscheinlich nur an das eine und keine Ahnung. Ich bin in der ganzen Sache eigentlich noch ziemlich unerfahren.

"Okay dann mach was du willst.", sagte ich stur und würdigte ihn keinen Blick mehr. "Hey schau mich an wenn du mit mir redest.", sagte er und kam zu mir. "Okay gut du hast gewonnen. Was kann ich noch machen?", fragte er mich. Jedoch ignorierte ich ihn.

"Man Annika. Ich helfe dir ja schon also musst du auch wieder mit mir reden.", jammerte Jonah. Ich schüttelte nur den Kopf. Jedoch war das denke ich, dass falsche was er wollte. Denn er zog mich an meiner Hüfte zu ihn so stand ich vor ihn, jedoch drehte ich ihn noch den Rücken zu drehte.

"Du spielst gerne mit Daddy oder?", raunte er mir ins Ohr. Ich schluckte schwer bekam, aber dann doch noch was raus. "Vielleicht."; sagte ich selbstbewusst und drehte mich so das wir jetzt Brust an Brust standen.

"Weißt du Daddy, das was du kannst, kann ich schon lange.", sagte ich und beugte mich vor zu ihm. "Bin denke ich wenig erfahrener als du in dem Zeug. Mit mir wurde lang genug gespielt. Ich beherrsche das spielen nun, seit diesem Jahr.", hauchte ich ihn gegen die Lippen und löste mich aus seinen Griff und brachte die ersten Schüsseln ins Wohnzimmer.

Wir saßen nun alle beim Fernseher und diskotierten was wir schauen wollten.

Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt