Kapitel 28.

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Zach's Sicht.


Super ich mit der Person hier eingesperrt die mich HASST. Ich meine wäre es irgendein rendam Mädchen gewesen okay klar wieso nicht, aber Annika.

Ich kan ihr nicht einmal in die Augen schauen. Es tut weh zu wissen das die Person die man liebt nie erreichen wird. Nun ja sie steht auch auf Jonah also. Aber ich kann sie nicht aus den Kopf bekommen. Egal wo sie ist, sobald ich sie sehe und sie in den Arm nehmen könnte bleibt die Zeit stehen.

Ich weiß auch nicht was dieses Mädchen mit uns fünf anstellt, aber seit den sie in unserem Leben ist fällt und lügen und scheiße bauen so viel schwerer als früher, das ist wirklich unglaublich. Dieses Mädchen hat es uns fünf wirklich angetan, naja Corbyn vielleicht weniger, aber dennoch.

Ich schaute wieder zu ihr hoch. Annika versuchte immer noch die Türe auf zumachen. Bis sie sich umdrehte und endlich redete.

"Ich denke wir haben ein Problem.", sagte sie. "Muss ja auch mir passieren.", sagte ich. "Zach beruhig dich mal. Celina wird schon nach uns schauen.", sagte sie. "Ja aber ich meine was geschisseneres kann mir nicht passieren. Der Mensch der mich sowie so hasst ist bei mir.", sagte ich kalt. Sie verzog das Gesicht. "Ja Annika ist ja so. Du hasst mich seit Tag eins und ich verliebe mich seit Tag eins nur noch mehr in dich.", sagte ich kalt.

"Zach..", sagte sie. "Nein nichts Zach.", sagte ich. "Hätte ich das gewusst wäre ich nie so kalt gewesen.", sagte sie. "Konnte ich nicht. Du hast mir nie zugehört und mich ignoriert.", sagte ich und schaute sie  an. "Ich habe das doch nie so gemeint Zach, nur ich hatte... hatte Angst."; sagte er. "Wieso und vor was.", sagte ich. "Zach das kann ich dir nicht sagen.", sagte sie und schaute weg.

Ich fing an zu lachen. "Und schon wieder eine billige Ausrede.", sagte ich und holte mein Handy raus. "Mist kein Empfang.", fluchte ich.

Nach einer Zeit fing Annika wieder an zu reden. Nur diesmal war ich geschockt. Was sie da sagte konnte doch nicht wahr sein.

"Meine Vater hat mich missbraucht Zach.", sagte sie kurz.Ich schaute sie geschockt an. "Annika du musst nicht..", fing ich an. "Ich habe es euch schon viel zu lange verheimlicht.", sagte sie. "Wenn du meinst.", sagte ich. "Ihr seit jetzt seit einem Monat da für mich und ich verhalte mich wie keine Ahnung was. Ihr solltet zumindest das wissen. Naja wo soll ich anfangen.", sagte sie.

Das kann doch nicht wahr sein. Welcher Vater tut das seiner Tochter an.

"Es halt alles angefangen als Papa diesen neuen Job bekam. Ich war gerade 8.", sie hörte kurz auf und ich sah ihr an das sie sich an alles erinnert und ihr kamen sie Tränen also rutschte ich schon einmal rüber zu ihr. Sie blinzelte um den Tränenschleier vor ihren Augen weg zu bekommen. "Naja er kam eines Tages nach Hause und ich lag schon gut zwei drei Stunden im Bett.", sagte sieund ich legte meinen Arm um sie. "Ich lag also da und schaute auf die Türe das meine Vater rein kam um mir auch gute Nacht zu sagen und lächelte als er rein kam. Ich erinnerte mich wie er sagte "Nah mein Schatz wie war dein Tag so." Ich dachte mir nichts dabei und erzählte ihn halt alles und dann fing er an meinen Oberschenkel zu streicheln, aber das tat er immer wenn ich kurz vorm weinen war. Ja an dem Tag starb mein Hund er war wie ein bester Freund. Verrückt oder wenn er nicht sogar mein einziger Freund war. Ja ich wurde gemobbt das muss man vielleicht auch wissen. Naja aufjeden kam er meiner Intimstelle immer näher und näher. irgendwann war meine Hose unten und er flüsterte schmutzige Sachen daher. ", sie blieb kurz still und wartete wahrscheinlich auf meine Reaktion. Ich zog sie einfach näher zu mir und schaute ihr in die Augen. "Du musst nicht weiter erzählen wenn du nicht willst. Ich kann es mir schon vorstellen.", sagte ich. Sie jedoch schüttelte den Kopf. "jetzt habe ich schon angefangen. Naja meine Hose war weg. War keine große Sache mein Shirt ging mir eh über den Arsch, aber als ich dann einen Finger in mir spürte kamen Tränen auf und ich ließ leichte Geräusche von mir. Ihn turnte das natürlich nur noch mehr an. Er wurde schneller und es wurde schmerzvoller. Ich fing an zu weinen, aber bewegte mich nicht, weil ich dacht das machen Väter die ihre Töchter wirklich lieben so. Irgendwann packte er dann sein eregtes Glied aus und zog sich ein Kondom drüber und ja.", sagte sie und fing  jetzt an  zu weinen.

"Um so älter ich wurde um so öfter kam er in der Nacht zu mir und vergewaltigte mich und leider wurde er auch immer schärfer darauf und es passierte sogar manchmal vier fünf mal am Tag.", sagte sie und vergrub ihren Kopf in meiner  Halsbeuge den ich nahm sie fester in den Arm. Sie ließ nun alle ihre Tränen raus die sie zurück gehalten hatte. "Und hast du es je deiner Mutter gesagt?", fragte ich leise. "Ich.. nein wie konnte ich ihr das antun. Sie hat diesen Mann vergöttert. Es war ihr Ziel diesen Mann zu heiraten und mit ihm Kinder groß zu ziehen. Ich hätte meine ganze Familie damit kaputt gemacht. Aber als mein Vater mit mir an einen Unfall hatte weil ich ihn gedroht hatte das ich es Mama sage ist er gestorben und Mama hat danach alles erfahren.", sagte sie schwach.

"Annika, das..das tut mir leid.", sagte ich und drückte sie noch näher an mich. "Du kannst ja nichts dafür. Ich meine ich hätte wahrscheinlich viel früher mit der Wahrheit kommen sollen.", sagte sie. "Nein ich verstehe dich wieso du uns das nicht sagen wolltest hätte ich auch nicht.", sagte ich. "Nur ich muss das alles noch einmal durch machen.", sagte sie. "Ich werde bei dir sein und dir helfen.", sagte ich. "Zach da muss ich alleine durch.", sagte sie. "Nein einer für alle, alle für einen.", sagte ih und drückte sie leicht von mir weg.

Wir schauten und in die Augen und sie lächelte. "Ich liebe dich Annika.", sagte ich und drückte meine Lippen gegen ihre. In diesem Moment blieb mein Herz stehen, jedoch füllte es sich richtig an. Sie erwiderte den Kuss und so wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Ich leckte ihr leicht über die Unterlippe und sie gewährte mir Einlass. So spielten unsere Zungen mit einander. Doch plötzlich ging die Türe auf und wir lösten uns ruckartig.

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Sorry Laura. Ich weiß wie du jetzt fühlst liebe dich.

Wenn aus Feindschaft Liebe wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt