Annika's Sicht.
Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. "Warte..", keuchte ich und löste den Kuss. "Was ist den jetzt schon wieder?", fragte er rau. Ich lächelte ihn an und stand von seiner Schoß auf. Ich reichte ihn meine Hand und er nahm sie an. Ich zog ihn mit mir und so saßen wir nun oben auf meinem Bett.
"Ist hier doch immer noch um einiges besser und bequemer oder?", lächelte ich ihn an und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich wieder und nun verflechtete sich unsere Zungen. Als sich Jonah vom mir löste war ich schon verwundert und schaute ihn nur an.
"Du bist dir hier wirklich hundert Prozent sicher?", fragte er mich und kletterte die Leiter wieder herunter. "Ja ich will dich hier und jetzt.", schnaufte ich aus und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich hörte wie es klick machte und Jonah kam wieder zurück.
Er kniete sich mit einem Bein zwischen meine und beugte sich zu meinen Lippen nach unten. Ich schlag meine Arme um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir runter und lächelte in den Kuss hinein. Er rieb immer wieder mit seiner Beule über meine Mitte um mich zu provozieren.
Ich gleite zu seinen Saum runter und zog ihn sein Shirt über den Kopf und nun war er in Jogginghose und seiner Boxer. Ich lächelte und zog ihn wieder zu mir. Wir vertieften den Kuss wieder und auch ich lag bald nur noch in Unterwäsche da so wie er.
"Na dann wird es ernst.", sagte er heise und küsste meinen Bauch nach unten bis er zwischen meinem Beinen lag. Schon war ich meinen Slip los spürte ich küsse an meiner heißen Mitte. "Jonah..", keuchte ich und krümmte meinen Oberkörper. Er küsste meine Kitzler und leckte auch leicht darüber. Schneller als ich wollte spürte ich immer wieder zwei Finger in mir und keuchte auf.
Ich beugte ihn meinen Unterleib entgegen und stöhnte. "Jonah..", schrie ich leise. "Nein Daddy. Und immer mit der ruhe Babygirl, wir wollen doch unser Zeit haben.", sagte er rau und wurde mit jedem Stoß immer schneller. "Ahh..", stöhnte ich und mich überkam ein Orgasmus.
Ich zog ihn wieder zu mir hoch und nahm seine Lippen in Besitz. "Boy das war wow.", keuchte ich ihn gegen die Lippen und ging mit einer Hand zu seinem Bund. Mit einem Ruck war sie unten und er lag am Rücken. "Jetzt bist du an der Reihe Daddy.", flüsterte ich ihn ins Ohr und ging nach unten.
Erst bestaunte ich seine Muskeln und ging immer wieder auf und ab bei seinen steifen Glied. Er stöhnte immer wieder leise auf und schaute mich gierig an. "Ich liebe dich Babygirl.", raunte er. Ich wittwete mich jetzt endgülig seinen steifen Glied und küsste er einmal sanft seine Spitze und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Mich überkam ein Würgereflex und ich nahm ihn ein Stück raus, aber dann jedoch wieder langsam rein. Ich provozierte ihm immer wieder in dem ich mal schneller, mal langsamer wurde. Ich schaute zu ihn rauf und er hatte sienen Kopf in den Nacken fallen lassen und die Augen geschlossen.
"Ah Daddy gefällt das?", hauchte ich ihn in sein Ohr und küsste ihn dann wieder, jedoch hatte ich meine Hand immer noch bei seinem Schwanz. Ich ging auf und ab. Er stöhnte immer wieder auf und ich lächelte.
Nun lag ich wieder unter ihm und schaute ihn in seine Augen, die Lust und Erregung spiegelten. Ich musste grinsen und er beugte sich über das Bett und nahm das kleine Päckchen und öffnete es. Er stülpte sich das Kondom über und schaute mich noch einmal an.
Ich nickte nur und schon rieb er sein Glied an meiner Mitte und ging sanft in mich. Ich verzog kurz mein Gesicht da ich ein kurzes Stechen spürte. Er verharrte kurz so das ich mich daran gewöhnen konnte und als ich wieder normal schaute ging er weiter rein. Ich grinste und zog ihn dann wieder zu mir nach unten. Wir küssten uns wieder und immer wieder musste ich aufstöhnen.
"Omg...daddy...ahhhhh.", stöhnte ich und er wurde wieder schneller. Er wurde plötzlich scheller, aber auch gleichzeitiger viel stärker. "Daddy ich komme gleich...", schrie ich und er wurde automatisch langsamer.
"Warte noch Babygirl.", raunte er in mein Ohr und küsst meinen Nacken. Er hinterließ das erste Mal paar kleine Knutschflecken, aber das machte mich noch geiler auf ihn. Ich stöhnte vor Lust auf und bewegte mich nun auch mit.
Ich wurde immer lockere und wollte es nur noch mehr. "Daddy ich kann nicht mehr..", keuchte ich und drehte uns um. Er grinste mich dreckig an und ich grinste ebenfalls.
Nun ritt ich ihn und konnte das Tempo bestimmen. Ich kreiste erst mal meine Hüfte und nun ging ich auf und ab. Mal schnell, mal langsam. Ich merkte wie Jonah kam und konnte ihn nun schneller reiten und so kam ich auch zu meinen Orgasmus. Ich ließ mich auf seine Brust fallen und küsste seinen Hals.
Er drehte sich wieder um und legte mich sanft in die Bettlacken. Er entfernt sich aus mir und ich musste kurz aufquwiken. "Daddy.", flehte ich. "Kannst du nicht genug kriegen.", grinste er und funkelte mich an. Ich nickte und er drang wieder in mich ein.
Er brachte mich nun zu meinem dritten Orgasmus heute schon. Er lächelte und verzog aber auch seinen Gesichtsausdruck da ich ihn dabei den Rücken aufkratzte als ich kam. Er entfernte sich aus mir und ging mit zwei Finger zu mein Mitte.
Mit seinem Daumen umkreiste er meinem Kitzler und mit den andern zwei Fingern dringt er in mich ein. Ich stöhnte immer leicht auf und krallte mich in seine Haare. Ich kicherte auf und ließ meinem Kopf in den Nacken fallen.
Mein hoffentlich letzter Orgasmus überkam mich und Jonah ließ sich endlich neben mich fallen.
Wichtig aber auch nicht wichtig.
"Omg Babygirl ich dachte nicht das du so ungaublich bist.", keuchte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er legte einen Arm auf meinen Bauch und ich lächelte. "Dir ist klar das du der erste bist.", sagte ich schüchtern. "Das ist noch besser.", lächelte er. Ich drehte meinen Kopf zu ihn und lächelte ihn an. "Das heißt wir sind jetzt official?", fragte ich unsicher.
"Nur wenn du willst.", sagte er. Ich nickte hastig. "Omg auf den Moment habe ich gewartet.", sagte ich und küsste ihn. "Aber ich kann dich nicht mit Zach sehen.", sagte er nun rauer. Ich schaute ihn an. "Ist da wer eifersüchtig.", sagte ich spielerisch. "Was mir gehört, gehört nur mir.", sagte er.
"Oh ich werde auch nur dir gehören.", sagte ich.
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Wenn aus Feindschaft Liebe wird
FanfictionAnnika ist ein ganz normales Mädchen. Naja vielleicht doch nicht ganz. Ihr Vater hat sie missbraucht. Am Anfang der Sommerferien wurde ihr alles zu viel und sie hat um ein Auslandsjahr ersucht. Sie bekam es auch zum Glück. Als ihr VAter starb erzäh...