Annika's Sicht.
Als ich aufwachte und neben mich schaute lag immer noch Jonah neben mir. Ich musst vor mich her grinsen, dass er sich wirklich zu mir gelegt hat und mich so umarmt hat.
Ich dachte immer er konnte mich und Celina nicht wirklich leiden, aber nach der Nacht denke ich nicht das er mich noch hassen kann.
Ich merkte wie Jonah sich langsam anfing zu strecken und schaute zu ihm. "Morgen.", sagte ich vorsichtig. "Morgen Kleine.", sagte er und strich mit seinen Dauem über meine Wange. ich fing an zu lächeln und schaute auf dir Uhr.
2 p.m.
"Wie spät ist es den meine Kleine?", fragte mich Jonah. "2 Uhr Nachmittags.", lächelte ich. "Schön das die Jungs noch nicht nach mir suchen.", grinste Jonah. "Fuck stimmt ja du hast nicht in deinem Zimmer geschlafen.", grinste ich. "Ja aber das ist doch nicht so schlimm oder?", grinste Jonah und packte mich an meiner Hüfte um mich wieder näher zu ziehen.
"N..nein", stotterte ich und schaute ihn in seine blauen Augen.
Könnte mich Tag täglich neu in ihn verlieben.
"Hm vielleicht schlafe ich jetzt öfters mal bei dir.", sagte er und grinste mich an. "Aber wirklich nur vielleicht.", sagte ich grinsend. "Na zwei drei mal die Woche lässt sich schon machen.", grinste nun auch er. "Jonah du hasst mich schon vergessen.", sagte ich. "Stimmt ja aber für fünf Minuten liebe ich dich noch.", sagte er und stütze sich über mich. Er küsste meinen Hals entlang und nahm dann wieder meinen Mund in besitz.
Ich lächelte ihn den Kuss hinein und so wurde es wieder leidenschaftlicher. Er ging mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich erteilte ihn einlass. Nun waren wir mal wieder in Zungenkuss gefangen.
Wie ich diesen Jungen liebe.
Er drehte sich auf seinen Rücken und nun lag ich über ihn. "Ach ich könnte noch Stunden so liegen.", sagte er und löste sich kurz. "Jonah nein. Hör auf ich bin 16 und darf mir keine falschen Hoffnungen machen.", sagte ich.
"Wieso falsche Hoffnungen du liebst doch eh Zach.", sagte er und ich schaute ihn an. "Ja voll kommen... hast du recht. Ich hätte dir keine falschen Hoffnungen machen dürfen, aber Freundschaft+ geht immer.", sagte ich. "Aso Beziehung ist nicht drinnen.", sagte er. "Jonah wie du gesagt hast ich stehe ja voll auf Zach.", grinste ich. "Hör auf mit mir zu spielen."; lächelte Jonah und setzte sich auf.
Ich legte meine Hände um seinen Nacken und er fing mich wieder an zu küssen. "Annika ich liebe dich.", sagte er. "Jonah...", sagte ich geschockt.
*Er liebt mich und ich spiele ihn auch noch vor das ich auf Zach stehe.*
"Aber ich verstehe das du auf Zach stehst also, aber solche Nächte können wir auch haben wenn du auf Zach stehst. Ist doch viel lustiger.", sagte er. "Ja aber ich kann nicht mehr mit dir schlafen wenn ich mit Zach zusammen bin. Haben wir uns verstanden Herr Marais.", sagte ich ernst. "Ja Frau Havlik.", lächelte und biss sich auf die Unterlippe.
Uffff.
"Okay komm lass runter gehen.", sagte ich nach einer Weile.
Ich könnte wirklich Stunden noch hier sitzten und ihn einfach in seine blauen Augen schauen und nichts sagen. Aber dann gibt es meinen Bauch der Hunger hat. Und mein Kopf der mir sagt das ich ihn vielleicht meine Gefühle gestehen sollte.
Er nickte nur und so gingen wir beide nach unten. Mit jeder Stufe schlug mein Herz höher. Ich hatte Angst wie die anderen darauf reagieren. Wir traten zusammen in die Küche und die Jungs schauten uns an.
"Auch schön das ihr beiden wach seid.", sagte Jack und deute mir sich neben ihn zu setzten. "Okay und was machen wir heute noch. Es ist erst Mittwoch?", sagte ich und schaute in die Runde. "Wie wäre es wenn wir euch beiden heute mal ins Studio mitnehmen.", schlug Daniel vor. Ich nickte nur und schaute zu Zach. Der grinste mich nur zuckersüß an. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und antwortete Dani. "Klar dann kann ich endlich mal sehen wie Musiker alles machen.", lächelte ich.
"Nah gut dann treffen wir uns in einer Stunde im Wohnzimmer.", sagte Jack und ging nach oben. Auch die anderen vier Jungs folgten ihm. Ich stand auf ging zum Schrank nahm mir eine Schüssel raus, dann zum Kühlschrank nahm die Milch und dann noch das Müsli. Ich setzte mich wieder auf den Hocker und schaute Celina an.
"Was?", fragte ich lachend. "Jonah und du also?", fragte sie mich. "Ich habe keine Ahnung. Ich meine ja klar sind da Gefühle, aber auch bei Zach.", sagte ich verzweifelt. "Schlaf mit beiden und schau wer besser ist.", lachte sie. "Haha sehr witztig Girl. Ich werde mit gar niemanden schlafen.", sagte ich. "Wieso nicht?", fragte sie. "Girl wir sind nur ein Jahr hier und dann sehen wir uns sowie so nie wieder.", sagte ich und schaute weg.
"Denkst du wirklich sie lassen uns hängen, sobald wir in den Flieger steigen und weg sind.", sagte sie und schaute aus den Fenster. "Ich hab ja keine Ahnung."; sagte ich und aß fertig. Ich war fertig und räumte die Schüssel und den Löffel weg und verabschiedete mich in mein Zimmer.
Ich ging aus ersters in mein Bad und machte meine Haare.
Friseur wäre auch mal wieder was.
Ich ging zu meinem Kasten und suchte mir was normales raus. Immerhin gehen wir nur in ihr Stduio und dort wir Aspen's Vater sein und vielleicht auch Aspen.
Outfit.
"Ich denke so kann man ins Studio gehen.", sagte ich und schaute mich noch einmal in den Spiegel. Ich lächelte mich an und ging dann zu Celina ins Zimmer. Naja als ich vor ihrer Tür stand klopfte ich und sie riss die Türe auf. Sie lächelte mich an und bat mich rein.
Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute zu wie sie ein Outfit raus suchte. Ich lächelte ziemlich oft da sie sich ziemlich ungeschickt anstellte.
"Celina zieh dir was bequemes an bitte. Wir sitzten ein paar Stunden im Studio fest also.", sagte ich nach einer gefühlten Ewigkeit. "Ja schon, aber..", sagte sie. "Schatz da gibt es kein aber. ", lächelte ich sie an. "Wie kriegst du das so schnell auf die Reihe. Ich meine mit den Outfits.", sagte sie verzweifelt. Ich zuckte nur mit den Schultern.
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Wenn aus Feindschaft Liebe wird
FanfictionAnnika ist ein ganz normales Mädchen. Naja vielleicht doch nicht ganz. Ihr Vater hat sie missbraucht. Am Anfang der Sommerferien wurde ihr alles zu viel und sie hat um ein Auslandsjahr ersucht. Sie bekam es auch zum Glück. Als ihr VAter starb erzäh...