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Ja.. ich sinke jeden Tag um das doppelte wie am Vortag tiefer, was sich heute auch wieder deutlich bestätigte.

Chiron und ich verließen auf meinen Wunsch das Restaurant gleich nach dem Zahlen, und so musste ich Taehyung nicht mehr länger ertragen.

Wir ließen uns mit dem Taxi zu ihm nach Hause kutschieren und sobald wir in seiner Wohnung ankamen, ging es los.

Chiron drückte mich gierig durch die Tür, schlug diese zu und warf mich auch schon auf sein Sofa.
Er machte sich nicht mal die Mühe, das Schlafzimmer aufzusuchen, so nötig hatte er es schon.

Jedenfalls konnte ich auch nicht leugnen, dass mich das hier nicht kalt lässt.
Im Gegenteil, ich forderte ihn sogar auf, Bilder von mir für meinen InstaAcc zu machen.

Chiron würde natürlich diese Bilder wieder kommentieren, jedoch brauchte ich mir deswegen keine Sorgen machen.
Ich habe Taehyung blockiert und selbst wenn ich das nicht getan hätte, würde er über Chiron nichts herausfinden, da er keine Posts auf seinem Profil hatte.

So konnte ich also nun abschalten, Taehyung vergessen und mich einfach auf den Sex konzentrieren.

Meine Klamotten hatte ich für die Bilder schon ausgezogen, jetzt fehlten nur noch Chirons, die er sich aber auch schon entledigt hatte als kurz in meinen Gedanken versunken war.

Er verwickelte mich wieder in einen eher wilden als gefühlsvollen Kuss und fing an mein bloßes Glied in seiner Hand auf und ab zu bewegen.
Ich keuchte in den Kuss und wimmerte weiter als er von jetzt auf gleich sein Tempo erhöhte und mich beinahe schon zum Kommen brachte.

„Fuck..~ Chiron~", kam aus mir, jedoch fing ich mir dadurch nur einen Schlag, weswegen erneut nun vor Schmerz aufzischte.
„Daddy~ Fick mich~", verbesserte ich mich schließlich und der dunkelhaarige konnte anscheinend nicht mehr länger warten, da er sich Gleitgel aus einer Schublade schnappte und damit meinen Eingang plus seine Länge umschmierte.

Er spreizte meine Beine und führte seine Spitze an mein Loch, woraufhin er in mich eindrang.

Der altgewohnte Schmerz suchte mich heim und ich schrie laut auf, sodass sich Tränen in meinen Augenwinkel bildeten.

„Stöhn für Daddy", raunte Chiron noch ehe er auch schon anfing ohne einen Bestätigung von mir sich zu bewegen.

Der Schmerz war dementsprechend grauenvoll die ersten drei Minuten, doch dann überkam mich dieser hässliche Schatten der Lust.

Ich fing an lauthals zu stöhnen und krallte mich in den Stoff des Sofas, während Chiron immer grober und härter in mich eindrang.

Schließlich kam es soweit, dass wir beide unseren Höhepunkt erreichten und abspritzten.

Verdammt... ich hasste meine Sexsucht.

bunny  ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt