„Lügen? Was meinst du damit?".
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Er sah auf, doch winkte dann ab.
„Egal. Ich versuch es erst garnicht zu erklären... Du solltest lieber gehen", murmelte er plötzlich und wegen seinem letzten Satz, vergaß ich meine zuerstige Frage.
„Wieso schickst du mich jetzt weg? Bist du nicht froh, dass überhaupt jemand hier ist?", zischte ich und sah wie sein Blick etwas Trauer spiegelte, wobei er schlucken musste.
„Nein. Nicht wenn sojemand wie du bei mir bist. Du erzählst sowieso jedem was mit ‚der Schlampe' passiert ist und stellst es ins schlechte Licht. Wieso bist du überhaupt noch da? Pass lieber auf, dass dein Ruf nicht kaputt geht", murmelte er und vor Wut fuhr ich von dem Stuhl hoch, weswegen er mich überrascht ansah.
„Wenn du wirklich denkst, dass ich nichts besseres zu tun habe als irgendwelche Geschichten aus deinem Leben zu erzählen, dann tut es mir herzlich Leid für dich, denn das wird nicht geschehen, verstanden?", murrte ich und schubste den Stuhl hinter mir weg um mehr Platz zu bekommen.
„Und sowieso.. was kümmerst du dich um meinen Ruf? Schau lieber selbst zu, wie du deinen eigenen wieder hinbekommst", fauchte ich ihn weiter an, woraufhin er nur mit weiten Augen in meine sah.
Wir blickten uns kurz eine kleine Weile so an, bis mir das zu langweilig wurde und ich ihn mit zynischen Blicken muserte.
„Na was ist jetzt? Hast du nichts mehr zu sagen?", murrte ich und er schloss seinen leicht geöffneten Mund um einmal tief Luft zuholen.
„Du bist so ein Idiot, Taehyung..", war das einzige was er sagte, weswegen ich ihn am liebsten samt seinem Krankenbett aus dem Fenster schleudern wollte.
„Ich bin ein Idiot? Ach und wieso das jetzt? Weil ich dir GEHOLFEN habe und auch noch MITGEKOMMEN bin, huh?!", wurde ich immer lauter und mich wunderte es wirklich, dass uns noch keiner auseinander zerrte.
Jungkook sah mich mit festem Blick an ehe er seufzte und den Kopf schüttelte.
„Was glaubst du wer ich bin? Beschreib mich mal", kam aber aufeinmal aus ihm und völlig verwirrt zog ich meine Brauen zusammen.
„Was soll das jetzt?", fragte ich nur doch er forderte mich erneut dazu auf, einfach ehrlich zu sagen, was ich glaube wer er war.
„Du bist eine männliche, passive Hure, die auf krankhafte Fetische steht und sich sowieso von jedem durchficken lässt", meinte ich schließlich und er räusperte sich.
„Und was glaubst du ich will so sein??", fragte er nur weiter nach, weshalb ich immer genervter wurde.
„Alter, das ist nicht meine Schuld, wenn du mit Jimin solche Spielchen treiben wolltest und du wegen dem in der Schule als Opfer angesehen wirst".
Aufeinmal lachte er kurz auf, doch sofort verschwand dies wieder.
„Eben genau so war das alles nicht. Und jetzt geh. Ich will dich nicht mehr sehen", murmelte er noch und ich ließ meine Hände auf meine Oberschenkel knallen.
„Schön. Dann geh ich jetzt. Und das nächste Mal, wenn du wieder sterbend am Boden liegst, frag jemand anderen um Hilfe.", war das letzte was ich noch sagte, ehe ich auch schon mit einem lauten Türknallen abhaute.
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bunny ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
FanfictionJeonKookie: « Hey :) » HyungTae: « Wer bist du? » JeonKookie: « Jeon Jungkook, ich bin eine Stufe unter dir^^ » HyungTae: « lol haha du bist doch die Schlampe die sich von jedem hardcore durchnehmen lässt, ne? Mit sojemanden wie dir will ich nichts...
