Prolog

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Ich hattenie an die Liebe geglaubt. Es schien mir unmöglich jemanden zu finden, mit demich meine Seele teilen wollte. Jemand für den ich mein Leben geben würde. Aberes war passiert. Ich hatte es nie bereut, hatte nie daran gezweifelt. Ich hattesie nie aufgegeben. Aber ich hatte nie an ein gutes Ende geglaubt. Auch wenn ichetwas besseres geworden war, als ich jemals hätte alleine werden können, auchwenn ich das beste Leben hatte, dass man haben konnte, glaubte ich nicht an eingutes Ende. Es erschien mir zu viel. Nicht zu viel für den wunderbaren Menschenan meiner Seite, sondern zu viel für mich. Ich glaubte es nicht verdient zuhaben. Und ich hatte Recht.

Am Rand einer Wolke *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt