34 | we were always meant to say goodbye

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>> F E L I X <<

"Rewi!", ich setzte mich auf sein Becken und strich ihm vorsichtig über die Brust. "Geh runter..", grummelte er und versuchte mich mit dem anheben seines Beckens runter zu bekommen. Ich schüttelte leicht lachend den Kopf und beugte mich zu seinem Gesicht. "Erst ein Guten Morgen Kuss", forderte ich ihn auf,
Rewi verdrehte die Augen. "Ich gebe dir gleich mehr als das" - "Ach ja?" Er nickte, rieb sich über die Augen und mit einem ruck lag ich nun unter ihm. "Ich gebe dir gerne mehr, Engel" Ich schmunzelte und griff nach einem Kissen, dass neben uns lag, um es gegen seinen Kopf zu werfen. "Du Notgeiler", lachte ich und schon lagen seine Lippen auf meinen. Es war ein sanfter Guten Morgen Kuss - verlangt hatte ich nicht mehr - gereicht hat es mir vollkommen. Dennoch küsste er sich von meinen Lippen hinunter zu meinem Hals, wo er feuchte Küsse verteilte und sich an einer Stelle kurz fest saugte. "Sibi..", ich biss mir auf meine Unterlippe und der ältere schaute unschuldig zu mir hoch. "Ich bin nur Notgeil kannst mir gerne einen Blasen dann ist alles gut und du musst nicht leiden."
"Trotzdem hätte ich die ganze Arbeit!" Ich drehte uns um und zog ihm sein Shirt aus. "Jetzt geht da aber wer zur Sache", mit den Worten legte Basti seine Hände unter mein Shirt, ich zog es mir über den Kopf und ließ es neben dem Bett fallen. "Du bist hübsch", sagte Basti und nahm meine Hände. Ich verschenkte unsere Finger und lächelte meinen Freund an. "Kann ich nur zurück geben", hauchte ich auf seine Lippen und küsste mich hinunter zu dem Saum seiner Boxer'. Dort angekommen zog ich diese auch schon aus - meine folgte. Ich küsste mich wieder hoch zu seinen Lippen, legte meine Hände neben seinen Kopf, sodass ich mich über ihn stützen konnte.

Es hätte jeden Moment jemand rein kommen könnte - ich fragte mich immer ob nur ich mir darüber so sorgen machte.

Basti drehte uns wieder mal um und Strich mir vorsichtig mit dem Daumen über die Lippen. Ein lächeln schlich sich über diese - ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn runter in einen innigen Kuss, voller Gefühle. Meine Beine legte ich um ihn und wir lächelten beide in den Kuss hinein. Er löste sich langsam aus dem Kuss, indem er sich vorsichtig runter bewegte. Seine weichen Lippen fanden noch ein paar Mal auf meiner Brust Platz bevor sie die Haut neben meinem Glied berührten. Ein keuchen entwich mir.

Er ließ ein paar Küsse auf meiner Eichel und leckte ein mal genüsslich über die volle Länge. "Sebastian", ich Biss mir erneut auf die Unterlippe und er legte seine Lippen behutsam auf meine. "Wehe ich sehe das noch mal", nuschelte er in den Kuss hinein und leckte meine Unterlippe entlang. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt, sodass er mich in einen Zungenkuss verwickeln konnte.
Mit meinen Händen fuhr ich seinen Rücken auf und ab und er löste sich schließlich, aus Luftmangel, aus dem Kuss. Auch wenn er der Aktive bei unseren Bettaktivitäten und allgemein bei so was war liebte ich es wenn auch mal ich die Oberhand hatte. Ich legte vorsichtig meine Hand mittig auf seine Brust und drückte ihn von mir gegen den Bettrücken. Mit einem Schwung setzte ich mich auf sein Schoß und grinste ihn an. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel und küsste mich vorsichtig hinters Ohr. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf den Hinterkopf. Meine Hände verschränkte ich in seinem Nacken und meine Lippen legte ich auf die Weichen von Sebastian. Langsam fing ich an mich auf seinem Schoß zu bewegen und Basti keuchte in den Kuss hinein - darauf folgte ein grinsen von mir.

Ich löste eine Hand von seinem Nacken und legte diese vorsichtig an sein Glied. Mit dem Daumen Strich ich behutsam über seine Eichel und ich beugte mich runter um sie zu küssen.

Basti drückte mich an den Schultern ins Bett hinein und küsste mich fordernder. Sein Griff löste sich und war nun an meinem Becken um es an zu heben.

Er hinterließ sanfte Küsse auf meiner Vorhaut und drehte mich mit einem Ruck auf den Bauch. Ich stützte mich leicht mit meinen Händen und Beinen auf, da ich wusste was gleich kommen würde und es so angenehmer für uns beide wäre. Ich schaute zu ihm zurück und nickte leicht.

>> R E W I  <<

Ich legte eine Hand an Felix Becken und Strich mit dem Daumen, der anderen Hand, über seine Ritze und drückte ihn sanft ins Loch hinein. Er stöhnte.
Ich bewegte ihn vorsichtig kreisend um Felix spätere Schmerzen zu ersparen.

Nachdem ich mit 3 Fingern ihn ein bisschen aufgewärmt hatte und ihm so schon ein paar lust Stöhner entlocken konnte, streifte ich mit meiner Länge seine Ritze entlang -
Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus.
Ich setzte mich hin, lehnte mich an den Bettrücken und zog Felix auf meinen Schoß, sodass wir uns anschauten. Er lächelte mich an und drückte kurz seine Lippen auf meine.
Ich griff auf den Nachttisch nach einer Kondompackung, die ich auch direkt fand. Ich öffnete diese und zog es über mein Glied. Felix nahm es in die Hand und ließ es langsam in sich hinein gleiten.
Er schloss die Augen und seine Hände fanden Platz auf meiner Brust - ich hingegen legte meine Hände an seinen Arsch und Strich drüber. Ich küsste Felix' Hals entlang zu seinen Lippen und vereinte unsere. Er fing an sich zu bewegen und wir beide stöhnten in den Kuss hinein. Meine eine Hand legte ich um seine Pracht, fing an diese zu bewegen und mit der anderen strich ich seinen Oberschenkel und seine Brust entlang.

Felix küsste mich wieder um das stöhnen gedämpft zu halten und keine Aufmerksamkeit auf das Zimmer zu richten. Vorsichtig ließ ich ihn nach hinten fallen und als er auf dem Rücken lag schlang er sofort seine Beine um mich. Ich bewegte mich vorsichtig und verteilte einzeln Küsse auf seinem Hals oder seiner Brust.
Ich fing an ein bisschen härter zu stoßen, also tiefer, wo ich wahrscheinlich seinen Punkt erwischte, da er sich ins Bett krallte und laut stöhnte. Ich grinste in mich hinein und traf noch ein paar Mal seinen Punkt, was ihm und genauso mir Stöhne entlockte.
Ich fing wieder an sein Glied zu pumpen und bewegte mich im gleichen Takt in ihm. Meine Lippen platzierte ich erneut auf seinen. Er stöhnte noch einmal laut in den Kuss und kam in meiner Hand. Ich grinste in den Kuss und entzog mich. Felix atmete tief durch und drehte uns um. Er küsste sich hinunter und zog mir das Kondom ab. "Ich hab noch deine Scheiße an der Hand", meckerte ich ihn an. Er verdrehte nur die Augen und dachte sich wohl, warum ich mich wie ein Kind anstellte.
Er beugte sich zu meiner Hand, um diese von seinem Sperma zu befreien und Strich dabei immer wieder provozierend mit seinem Daumen über meine Eichel. Ich stöhnte, Felix beugte sich nun runter zu meinem Glied und leckte ein paar Mal genüsslich über die Eichel bevor er es ganz in seinen Mund nahm. Ich drückte einmal mein Becken nach oben um Felix zu ärgern. Er löste sich und sagte leise, "Hurensohn."
Ich schaute ihn mit dem Hundeblick an und schmollte. "Tut mir leid Engel", sagte ich und hauchte ihm einen Kuss hin. Er lächelte und machte weiter mit dem wo er kurz aufgehört hatte. Ich stöhnte und kam letzendlich auch. Er löste sich, schluckte es runter und ich setzte mich auf. Er zog mich in einen innigen Kuss und wir legten uns hin.

Felix legte letzendlich sein Bein auf mich und seinen Kopf auf meine Brust. Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Nacken. Felix schaute zu mir hoch. "Ich liebe dich" "Ich dich auch mein Engel", lächelte ich ihn an und drückte meine Lippen gegen seine.
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So, hoffe dass dieses Mal alles klappt, vor 2 Wochen gab es ja irgendwie strudele mit dem hochladen!! 

also jedenfalls nehme ich mir vor wieder etwas öfter zu updaten!! ;))

Rewilz | Already GoneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt