Kapitel 11

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An alle Aiden-Fanclub Mitglieder: Ihr könntet Aiden-Fanclub member in eure Bio schreiben 👅 Unser Fanclub ist und bleibt der beste🤝
(natürlich nur wer will)

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Lachend betraten wir McDonald's und suchten die anderen.
Als wir sie in der hintersten Ecke entdeckten, gingen wir direkt dahin und setzten uns hin.

Ryder legte seinen Arm um meine Schulter.
»Na? Ich hab dir einen Big Mac und kleine Pommes bestellt, oder willst du was anderes?«

Leicht schüttelte ich meinen Kopf und spürte Aiden's Blick auf mir.

»Ich habe eigentlich keinen Hunger mehr«, teilte ich ihm unsicher mit.

»Du hast heute nichts gegessen, Crystal«, merkte Cole an und zog eine Augenbraue nach oben.

Ich zuckte nur mit meinen Schultern und legte meinen Kopf auf Ryder's Schulter.

Mein Blick zuckte kurz zu Aiden und ich sah, wie er wütend auf den Tisch starrte.
Ich machte mir Sorgen. Was, wenn er Aggressionsprobleme hatte und sie niemandem sagen konnte?

Mitleidig wandte ich mich ab und sah Cole an, der wohl auf eine Antwort wartete.

»Ich bin nicht hungrig, Cole. Nur müde«, seufzte ich und spielte mit meinen Fingern.

»Soll ich dich nach Hause fahren?«, fragte er und fuhr sich durch seine Haare.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf und stand auf.
»Ich kann auch alleine gehen.«

»Nein, ich fahr dich«, sagte er und wollte aufstehen, aber ich stoppte ihn.

»Danke, aber du hast Hunger und ich kann wirklich auch alleine gehen«, versuchte ich ihm beizubringen und warf meine Tasche um meine Schulter.

»Ich kann dich fahren«, mischte sich Aiden ein und stand auf.

»Aber-«

»Ich habe heute schon gegessen und ich kann mir später was bestellen. Also komm.« Seine Stimme duldete keine Widerrede, weshalb ich zustimmte.

»Okay«, flüsterte ich geschlagen und ließ mich von ihm mitziehen.
Als er seine Hand mit meiner verschränkte, machte mein Herz Freudensprünge.
Meine kleine Hand passte perfekt in seine große. Gott, er hatte so sexy Hände.

Er hielt mir die Beifahrertür auf, damit ich einstieg und joggte kurze Zeit später zur Fahrertür, bevor er sich elegant hinsetzte.

Schweigend startete er sein sündenteures Auto und fuhr los.

Nervös starrte ich aus dem Fenster und knetete meine Hände.
Ich spürte ständig seine Blicke auf mir und Gott - das machte mich verrückt.

»Wieso bist du so angespannt?«, ertönte seine tiefe Stimme und ließ mich kaum merklich aufschrecken.

Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt