Kapitel 35

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Ich habe die nächsten Wochen zum Glück keine Arbeiten mehr🥰

Ich habe die nächsten Wochen zum Glück keine Arbeiten mehr🥰

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»Danke«, flüsterte ich und sah ihn unsicher an.

»Nicht dafür«, raunte er und sah mich grinsend an. Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck und sein Blick wurde ernster.
»Wieso hast du dir das angetan?«, fragte er und biss sich auf die Unterlippe.

»Ich- ich wollte nur dieses Gefühl loswerden«, sagte ich leise und blickte zur Seite.

Ich hörte ihn seufzen und spürte kurz darauf seine Hand an meinem Kinn. Er drehte mein Gesicht wieder in seine Richtung.

»Versuch nicht darüber nachzudenken, okay?«, bat er mich sanft und sah mir tief in die Augen.

Und wie sollte ich das hinkriegen? Wahrscheinlich werden meine ganzen Gedanken an dem Vorfall hängen. Ich könnte es versuchen...

»Okay«, murmelte ich leise und spielte mit meinen Fingern.

Aiden drückte mir einen Kuss auf die Stirn und wollte aus dem Zimmer gehen, als ich ihn mit meinen Worten zum Stoppen brachte.

»Kannst du hier bleiben?«, fragte ich schüchtern. Gerade jetzt brauchte ich jemanden. Jemanden, bei dem ich mich beschützt fühlte.

Aiden sah mich verwundert an, doch kurze Zeit später änderte sich sein verwirrter Gesichtsausdruck zu einem Erfreuten.

»Natürlich«, antwortete er sanft. Er zog sich sein schwarzes T-Shirt aus und entblößte somit sein Six-Pack - und seine perfekten Muskeln.

Ich schluckte und versuchte nicht runter zu gucken, was mir echt schwer fiel. Er kam auf mich zu und zog sich seine Schuhe aus, ehe er sich auf mein Bett setzte.

Er hatte jetzt nur noch eine Jogginghose und Socken an. Ich atmete tief ein und legte mich unter meine Bettdecke.

Aiden legte sich ebenfalls unter die Bettdecke und kam mir näher, bevor er seine Arme um meine Taille schlang und mich an seine harte Brust zog.
Ich keuchte leise auf, da mein Bauch anfing zu kribbeln.

Aiden drückte einen Kuss auf mein Nacken und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

Ich versuchte mich zu konzentrieren, um nicht auszurasten und mich auf ihn zu schmeißen. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte einzuschlafen, doch Aiden's warmer Atem an meinem Nacken lenkte mich ab.

Ich ignorierte dies jedoch und schlief langsam ein.

Ich stand in einem schwarzen Raum. Ich konnte nichts sehen. Nicht mal meine Hände.

»Hallo?«
Keine Antwort.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und auf den Boden geworfen. Ich schrie auf und schloss meine Augen. Als ich sie nach kurzer Zeit wieder öffnete, befand ich mich in einer engen, dreckigen Gasse. Langsam stand ich auf und sah mich um. Die Gasse hatte keinen Ausgang. Beide Seiten waren von einer hohen Mauer geblockt.

»Na Kleine?«

Ich schluckte und traute mich nicht umzudrehen. Ich erkannte diese Stimme.

»Crystal, hab keine Angst.«

Seine ekelerregend Stimme drang in mein Ohr und ließ mich für kurze Zeit meinen Atem anhalten.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, wurde ich am Arm gepackt und umgerissen. Stefan stand grinsend vor mir und stank nach Alkohol.

Er fing an mich anzufassen, mich zu belästigen. Er drängte mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. Ich schrie und schluchzte, doch ich konnte mich kaum bewegen.

»Lass mich in Ruhe!«, schrie ich und wollte ihn wegschubsen, doch mein Körper war wie eingefroren.

Plötzlich änderte sich Stefan's Gesicht. Der Mann, der mich belästigt hat, stand vor mir.

Er grinste mich an und zog meine Hose runter.

Ich zitterte wie verrückt und konnte nicht aufhören zu schluchzen.

Im nächsten Moment legte er seine Hand an mein Hals und drückte zu. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und röchelte nach Luft.

»Crystal!«

Ich riss meine Augen auf und holte gierig nach Luft. Schluchzend versuchte ich mich zu beruhigen, doch es brachte nichts.

»I-ich will das nicht mehr«, wimmerte ich und unterdrückte weitere Tränen.

Aiden zog mich in seine starken Arme und strich beruhigend über meinen Rücken.

»Ich hatte so Angst um dich«, murmelte er und strich meine Haare zurück.

Ich klammerte mich um seinen Oberkörper und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust.

Schluchzend blickte ich aus dem Fenster und versuchte nicht an den Traum zu denken.

»Shhh.«

Mir wurde plötzlich extrem heiß und es kam mir so vor als verbrannte ich von innen. Ich sprang auf und lief schnell auf den Balkon.
Keuchend stützte ich mich an dem Geländer ab und nahm tiefe Atemzüge.

Aiden schlang seine Arme von hinten um meine Taille.
»Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?«

»Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?«

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt