Kapitel 49

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Habe ein neues Buch veröffentlicht :) Es heißt „Loving Bad" und ich würde mich freuen, wenn ihr dort vorbeischauen würdet ❤️

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Als ich mich bewegte, fing mein Unterleib an höllisch zu brennen.

Ich zischte schmerzerfüllt auf und hielt augenblicklich inne, um nicht noch mehr Schmerzen zu kriegen.

»Du bist wund. Lass mich dich tragen«, hauchte er besorgt und hob mich im Brautstil hoch.
Er lief ins Bad und küsste mich zwischendurch auf die Stirn.

Das Bad war extrem groß und so modern.
Die Dusche sah außerdem so gemütlich aus.

Aiden setzte mich vorsichtig auf den Boden und machte das Wasser an. Das Wasser fiel von oben auf und herab.

Ich seufzte erleichtert auf und schloss meine Augen.

Stehen konnte ich immer noch nicht. Es tat einfach weh und brannte höllisch.

Ich klammerte mich an Aiden und versuchte meine Schmerzen so zu lindern.

»Tut mir leid«, murmelte Aiden und zog mich enger an ihn.

Verwirrt sah ich ihn an und verstand gar nichts.

Als er meinen verwirrten Blick bemerkte, schmunzelte er leicht.

»Tut mir leid, dass ich dich verletzt habe.«

Meinte er das ernst?

»Aiden, das ist nicht deine Schuld. Es war mein erstes Mal und ich bin es nicht gewöhnt-« Ich brach ab, als ich realisierte, was ich sagen wollte.

»-gefickt zu werden?«, beendete Aiden meinen Satz und biss sich leicht auf die Unterlippe.

Ich schaute ihn peinlich-berührt an und schlug auf seine Brust.

»Hör auf. Sonst packe ich meine Sachen und-«

Aiden ließ mich nicht aussprechen und drückte seine Lippen auf meine. Das Wasser prasselte weiterhin auf uns ab und spülte unseren ganzen Schweiß weg.

Ich löste mich von ihm und sah ihn leicht wütend an.
»Hör auf mich bei jedem Satz zu unterbrechen und-«

Er drückte seine Lippen wieder auf meine und ich spürte, wie er gegen meine Lippen grinste.

Ich schubste ihn weg und sah ihn empört an.

»Tut mir leid, du bist einfach zu süß, wenn du wütend bist.«

Ich versuchte wütend zu gucken, doch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Aiden senkte seine Lippen auf meine und drückte mich gegen die kalte Marmorwand.
Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.
Unser Kuss wurde immer wilder und kurz darauf wurde ich von Aiden hochgehoben. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ignorierte den schrecklichen Schmerz in meinem Unterleib.

»Wir sollten aufhören. Ich kann mich sonst nicht kontrollieren und du bist sowieso schon wund. Und glaub mir, dieses Mal werde ich nicht so sanft sein«, keuchte er und drückte einen Kuss auf meine Schulter.

»Okay«, sagte ich schüchtern und wurde wieder auf den Boden gestellt.

»Ich freu mich schon wenn du geheilt bist«, raunte er mir zu und biss leicht in mein Ohrläppchen.

Ich spürte, wie sich mein Gesicht erhitzte und ich wahrscheinlich genau in diesem Moment rot wurde.

»Hier«, sagte Aiden und überreichte mir einen Damen-Duschgel.

»Danke«, bedankte ich mich und fing an, meinen Körper damit einzuschäumen.

Nachdem wir uns abwuschen, brachte Aiden uns Handtücher.

Ich wickelte mich ein und stieg aus der Dusche, bevor ich im Zimmer neue Kleidung aus meinem Koffer nahm und mich anzog. Meine Schmerzen versuchte ich zu ignorieren.

Als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte, keuchte ich erschrocken auf. Aiden fuhr vorsichtig mit seiner Hand über meine Narbe, die von einem Gürtel entstand.

»Wer hat dir das bloß angetan?«, hauchte Aiden brüchig.

Ich schluckte und zog mir schnell meinen Schlafanzug an.

»Ich bin müde«, teilte ich ihm schüchtern mit und wollte an ihm vorbei, wurde jedoch hochgehoben und zum Bett getragen.

»Hör auf dich anzustrengen, Baby.«

Ich seufzte auf und ließ mich von ihm ins Bett legen. Aiden schaltete das Licht mit einer Fernbedienung aus und legte sich dicht hinter mich ins Bett.

Er legte seine Arme um mich und zog mich an seine Brust.

»Du kannst mir vertrauen, Crystal. Egal was es ist, ich werde bei dir bleiben. Für immer.«

»Du willst dann bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben«, flüsterte ich leise und hoffte, dass er es nicht hörte.

»Niemals. Vielleicht klingt es übertrieben, aber du bist mein Lebenssinn. Als ich dich das erste mal gesehen habe, wusste ich, dass du meine Rettung bist«, erklärte er mir leise und sanft.
»Ich steckte seit Jahren in einem dunklen Loch fest, aber als ich dich so sah... unschuldig und verletzt... konnte ich mich nicht zurückhalten.

Ich habe mich in dich verliebt, Crystal.«

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt