Kapitel 36

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Hach ja. Ihr habt alle auf diesen Moment gewartet 🥰

 Ihr habt alle auf diesen Moment gewartet 🥰

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Augenblicklich fror ich ein und schluckte. Ich wollte es ihm erzählen, aber ich fühlte mich nicht bereit.

»I-ich... Ich habe nur von dem Mann geträumt«, sagt ich leise und starrte in die Ferne. Es war ja nicht gelogen.

Aiden drehte mich um und drückte mich gegen das Geländer. Er nahm mein Gesicht in seine beiden Hände und blickte mir intensiv in die Augen.
Er strich mit seinen Daumen über meine Wangen und kam meinem Gesicht immer näher.
Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte ihn unbedingt küssen.

Meine Augen wanderten zu seinen vollen Lippen, die einen nur einluden, sie zu küssen.

»Ich halte das nicht mehr aus«, hauchte er und ich wollte verwirrt antworten, doch dann legte er seine weichen Lippen auf meine.

Ich schloss meine Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, bevor ich den Kuss erwiderte. Mein Bauch explodierte förmlich und meine Knie wurden weich.

Aiden legte seine Hand auf mein Hinterkopf und zog mich näher an ihn. Er biss mir leicht in die Unterlippe, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte.
Unsere Lippen bewegten sich synchron und es fühlte sich unglaublich an. So habe ich mir meinen ersten Kuss vorgestellt.

Die Welt um uns herum schien stehenzubleiben und ich nahm überhaupt nichts mehr wahr, außer Aiden und mich.

Aufgrund von Sauerstoffmangel mussten wir uns leider Gottes voneinander lösen. Ich öffnete meine Augen und fing an zu lächeln.

Aiden lehnte schweratmend seine Stirn gegen meine und hielt seine Augen geschlossen.
Er nahm mein Gesicht ein weiteres Mal in seine großen Hände.

»Wow«, hauchte er und öffnete seine Augen.

Sollte ich ihn fragen, ob es ihm gefallen hat? Nein, das würde komisch rüber kommen.

»Gott bist du wunderschön«, flüsterte er, bevor er seine Lippen viel dominanter auf meine legte. Dieses Mal war er viel verlangender und es herrschte eine sexuelle Anspannung zwischen uns.
Er krallte seine Hände in meine Taille und zog mich viel näher.

Ich legte meine Hand in seine weichen Haare und zog leicht an ihnen. Aiden knurrte leicht und legte ebenfalls eine Hand in meine Haare. Doch er zog nicht an ihnen, sondern massierte mein Kopf.

Als er sich von mir löste, wollte ich frustriert aufseufzen, hielt mich jedoch zurück.

»Gehst du auf ein Date mit mir?«, fragte er mich und sah mich hoffnungsvoll an.

Träume ich?

Ich lächelte ihn an.
»Sehr gerne.«

Er grinste mich an und zog mich wieder in das Zimmer.

Als wir wieder im Bett lagen, legte er seine Arme wieder um meine Taille und zog mich eng an ihn.
»Ich bin so glücklich dich zu haben«, murmelte er in meine Halsbeuge.

Ich auch, Aiden. Ich auch.
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»Hey, Crystal! Bist du noch auf dieser Welt?«

Amina's Hand wedelte vor meinem Gesicht rum und riss mich aus meinen Gedanken.

»Ja«, lächelte ich und schaute zur Tafel, nur um festzustellen, dass ich echt weit hinten lag.

»Wieso bist du heute so gut gelaunt?«, fragte sie lachend und schaute ebenfalls zur Tafel.

Ich zuckte nur mit meinen Schultern und biss mir auf die Lippe, um nicht mehr zu lächeln.

»Komm. Sag schon.«

»Ich hatte gestern meinen ersten Kuss«, flüsterte ich leise, damit es niemand mitbekam.

»Was?«, kreischte Amina und sah mich schockiert an. Viele Schüler sahen uns daraufhin verstört an.

»Amina!« Der Lehrer sah sie warnend an und zog beide Augenbrauen hoch, bevor er sich wieder umdrehte.

»Sorry«, entschuldigte sie sich kleinlaut und sah mich wieder an.

»Was?«, flüsterte sie dieses Mal.

»Du hast schon richtig gehört.«

»Wer war der Glückliche?«

»Aiden«, flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie riss ihre Augen auf und starrte mich für eine längere Zeit an.
»Warte... was?«

Ich nickte lächelnd und schrieb die Notizen von der Tafel ab.

»Waaaas?«

Sie kam scheinbar nicht drauf klar.

Den Rest der Stunde fragte mich Amina alles mögliche über den Kuss mit Aiden.

Eine Frage war echt verstörend. Sie hat gefragt, wie sein Atem roch. Welcher Mensch will das wissen?

»Endlich Pause« murmelte Amina, als wir aus dem Raum gingen. Ich brummte nur zustimmend, denn ich hatte wie aus dem nichts extreme Kopfschmerzen bekommen.

Ich stöhnte leise auf und massierte meine Schläfen. Wieso hatte ich jetzt Kopfschmerzen?

»Alles gut?«, fragte Amina und sah von ihrem Handy auf.
Ich schluckte und nickte leicht.

Wahrscheinlich hatte ich Kopfschmerzen, weil ich letzte Nacht diesen Alptraum hatte und sehr wenig geschlafen habe.

»Ich habe nur Kopfschmerzen«, murmelte ich und legte meine Hand auf meine Stirn.

»Sollen wir in die Bibliothek? Da ist es viel leiser und du könntest dich auf einen der Couches entspannen.«

Ich stimmte zu, da dieses Angebot sehr verlockend klang.

Gerade als wir losgehen wollten, kam uns eine bestimmte Person entgegen.

Gerade als wir losgehen wollten, kam uns eine bestimmte Person entgegen

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt