Kapitel 13

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Happy Halloween 🎃
Bin iwie nicht so zufrieden mit dem Kapitel😫

Happy Halloween 🎃 Bin iwie nicht so zufrieden mit dem Kapitel😫

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Stumm musterte ich ihn von hinten. Wegen seinem engen T-Shirt konnte man seine Muskeln erkennen. Sein Rücken war so unfassbar muskulös.

Ich fragte mich, wie er nackt-

Der Junge brachte mich um den Verstand. Eindeutig.

Aiden drehte sich um und schob mir zwei Omeletts rüber. Er füllte mir ein Glas Wasser ein und stellte diesen vor mich.

»Iss«, raunte er und lehnte sich an die Theke. Langsam leckte er sich über die Lippen und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
Schluckend sah ich auf das Essen und ich musste zugeben, es roch fabelhaft.
Es schmeckte auch so. Wo hatte er bitte kochen gelernt?

Leise fing ich an zu essen, doch seine stechenden Blicke lenkten mich ab. Gott, konnte er nicht woanders hingucken? Er machte mich noch verrückt.

Nach einem Omelett war ich schon satt und wollte aufstehen, doch Aiden kam blitzschnell auf mich zu und drückte mich an meinen Schultern wieder auf den Stuhl.

»Ich bin satt«, murmelte ich, blieb jedoch trotzdem sitzen.

»Du hast nicht mal die Hälfte gegessen«, stellte er verärgert fest und stützte sich mit seinen Händen auf dem Tisch ab.

»Ich bin aber satt«, seufzte ich und sah auf mein Teller. Mir wurde schlecht. Ich hatte viel mehr gegessen als ich konnte. Ich war kurz vorm Platzen.

»Hey«, sanft legte er seine Hand um mein Kinn, »du hast den ganzen Tag nichts gegessen und nach einem Stück bist du schon voll?«

Leicht nickte ich und sah wieder auf den Tisch.
»Ich bin es gewöhnt«, hauchte ich und riss gleich danach meine Augen auf. Scheiße, wieso hatte ich ihm das erzählt?!

Sichtlich bestimmter griff er nach meiner Taille und drehte mich um, sodass er jetzt dicht vor mir stand. Panisch wollte ich fliehen, doch er legte seine beiden Hände auf meine Oberschenkel.

Neugierig sah er in meine Augen.
»Wieso bist du es gewöhnt?«

»Lass mich los«, presste ich hervor und versuchte wegzukommen, doch sein Griff war fest.

»Wieso bist du es gewöhnt?«, fragte er erneut, jedoch ungeduldiger als zuvor.

Stur blickte ich auf meine eingequetschten Beine.

»Weißt du,«, raunte er und kam mir näher, »ich hasse es, wenn man mich warten lässt.«
Seine Lippen streiften leicht an meinem Hals und augenblicklich schluckte ich.

»I-ich...«

Er löste sich von mir und sah mich aufdringlich an.

Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt