Kapitel 24

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»Setzt euch schon mal. Ich komme gleich«, sagte Cole und verschwand kurz darauf. Ich setzte mich mit Anabeth hin ließ meinen Blick über die Menschenmenge schweifen.

Alle waren aufgeregt und redeten lachend mit ihren Freunden. Manche hatten sogar T-Shirts mit dem Logo der Schule an.
Es war echt voll hier, da auch die Eltern und die Schüler der gegnerischen Schule hier waren.

Ich verstand nichts von Football, war jedoch trotzdem aufgeregt. Ich hoffe Aiden's Team gewinnt.

Plötzlich erschien eine rot-weiße Tüte mit Popcorn vor meinem Gesicht.
Da es so plötzlich war, zuckte ich merklich zusammen.

Cole fing an zu lachen und setzte sich hin, als ich ihm die Tüte aus der Hand nahm.
»Danke«, schmunzelte ich und warf mir Popcorn in den Mund.

»Wann fängt es an?«, fragte Anabeth mit vollem Mund.

Lachend zuckte ich mit meinen Schultern, ehe wir uns beide gleichzeitig zu Cole drehten.
»Müsste jede Minute anfangen.«

Als jeder auf seinen Plätzen saß, fingen die Football-Spieler an auf das Feld zu rennen.

Ich erkannte den ersten sofort. Aiden.

Seine Augen wanderten im Publikum umher und es schien so, als suchte er jemanden.
Als plötzlich seine Augen mich fixierten, blieb mir der Atem weg.
Ich biss mir lächelnd auf die  Unterlippe und hielt ihm zwei Daumen hoch.

Er lächelte und Gott, er sah so heiß aus. Sichtlich motivierter zog er seinen Helm an und ein paar Spieler schlugen ihm brüderlich auf den Rücken.

Er ging rückwärts, sein Blick immer noch auf mich gerichtet, ehe er sich umdrehte und auf seine Position ging.

»Die werden gewinnen«, sagte Cole und lehnte sich lässig nach vorne.

»Woher willst du das wissen?«, fragte ich, als ich meinen Blick von Aiden löste.

»Erstens; weil Aiden im Team ist und zweitens; weil das Team extrem schlecht ist«, beantwortete er meine Frage und konzentrierte sich auf das Spiel.

Erstaunt zog ich meine Augenbrauen nach oben und schaute nach vorne.
War Aiden wirklich so gut?

Ich atmete tief ein und sah wieder nach vorne. Aiden trug die Nummer 10. Da war ich mir sicher.
Als ich ihn fand, klopfte mein Herz wie verrückt.

Der Schiedsrichter pfiff einmal und das Spiel startete. Aiden rannte nach vorne und kriegte den Football zugeworfen. Als er ihn sicher in den Armen hielt, rannte er immer weiter in die gegnerische Seite.
Aiden kam am Ende an, welches rot bestrichen wurde und jeder sprang auf.

»Touchdown!«, schrie jemand und jubelte.

»Was ist jetzt passiert?«, fragte ich Cole und musste schon schreien, da die Menge sich nicht beruhigt hatte.

»Unser Team hat jetzt 6 Punkte.«

Verstehend nickte ich und sah wieder nach vorne.
Ich sah wie Aiden auf mich zeigte und mit seinen Händen ein Herz formte. Ich lächelte glücklich und klatschte.
Vor mir saßen drei Mädchen, die sich umdrehten und mich giftig ansahen. Ich sah die Mädchen verwirrt an, doch sie verdrehten ihre Augen und drehten sich wieder nach vorne. Okay, was hatte ich schon wieder getan.

Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder auf das Feld.

Das Spiel war recht lustig, weil Aiden's Team, oder besser gesagt Aiden, die ganze Zeit Touchdowns erzielte und das andere Team sich deswegen aufregte.

Nach einer halben Ewigkeit war das Spiel vorbei und jeder rannte auf das Feld.
Sie hoben jeden einzelnen Spieler hoch und jubelten. Müde rieb ich mir die Augen und sah zu Anabeth, die fast einschlief. Ich nahm sie in mein Arm und sie legte ihre Beine um meine Hüfte.

»Ich bring euch schnell Nachhause. Oder wollt ihr noch zur Afterparty bleiben?«
Ich schüttelte ablehnend meinen Kopf und stand auf, um Cole zu folgen. Wir gingen gemeinsam zu seinem Auto und stiegen ein.

Schade, ich konnte Aiden nicht gratulieren. Ich hoffe ich sehe ihn morgen.

Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und schloss meine Augen. Ich war unglaublich müde. Es war ja auch 22:00 Uhr.

Als ich fast eingeschlafen war, rüttelte Cole sanft an meiner Schulter.
»Wir sind da«, flüsterte er. Ich rieb mir über die Augen, bevor ich aus dem Auto stieg.
Cole folgte mir mit Ana in den Armen ins Haus.

»Ich muss jetzt los, ja?«, sagte Cole, nachdem er Ana in ihr Bett gelegt hatte.

Ich nickte schlaftrunken und nach einem Stirnkuss seinerseits war er auch schon verschwunden.

Müde schleppte ich mich in mein Zimmer und putzte meine Zähne, bevor ich mein Pyjama anzog und mich ins Bett legte.

Seufzend kuschelte ich mich in die Decke und schloss meine Augen.
Doch leider klingelte es an der Tür.

Genervt schlug ich die Decke von mir. Ich werde diese beschissene Tür öffnen und so schnell wie möglich in mein Bett, denn ich hatte gar keine Lust auf Gespräche.

Seufzend ging ich nach unten und öffnete die Haustür.
»Hey.«

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt